In ihrem Film „Speer Goes to Hollywood“ erzählt Vanessa Lapa, wie der ehemalige NS-Rüstungsminister sich in der Nachkriegszeit reinwaschen wollte.
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Regisseur Oualid Mouaness rekonstruiert in seinem großartigen Debüt „1982“ den aufziehenden Libanonkrieg – eingebettet in seinen letzten Schultag.
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Das Festival Litauisches Kino Goes Berlin präsentiert Kurz- und Langfilme aus Litauen, Estland und Lettland sowie Klassiker der Filmgeschichte.
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Sie ist eine Filmemacherin mit unerschütterlicher politischer Haltung. Nun widmet das Arsenal3 Angelika Levi eine Werkschau mit Schwerpunkt Frühwerk.
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Die Retrospektive „Und das Leben geht weiter“ im Kino Arsenal zeigt ab Sonnabend Filme des iranischen Regisseurs Abbas Kiarostami, darunter einige Raritäten
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Eine Reihe im Zeughauskino widmet sich noch bis in den Dezember hinein Komödienschauspielerinnen des US-Stummfilms.
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Der Dokumentarfilm „Paolo Conte – Via con me“ von Giorgio Verdelli lebt von der Musik und der Gelassenheit seines Protagonisten.
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Die Brotfabrik gedenkt des Hamburger Schriftstellers Wolfgang Borchert mit einer Lesung und zwei Filmprogrammen.
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Der Dokumentarfilm „Die Rote Kapelle“ von Carl-Ludwig Rettinger erzählt die Geschichte der antinationalsozialistischen Widerstandsgruppe und des unterschiedlichen Gedenkens in DDR und Bundesrepublik
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Archival Assembly nähert sich der Überlieferung der weltweiten Filmgeschichte an. Von Brendan Shehu über das Yugantar Kollektiv bis Serap Berrakkarasu.
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Das Zeughauskino und das Festival filmPolska erinnern an den Regisseur Wojciech Jerzy Has, der literarische Vorlagen in geheimnisvolle Bilder übersetzte
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Sehen, wie mit dem frischen Groß-Berlin ein Modernisierungsschub durch die Stadt ging: Die Reihe „Chaos und Aufbruch. Berlin 1920|2020“.
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Eine kleine Filmreihe im Kino Krokodil befasst sich mit dem Verhältnis von Gesellschaften zu der Tat und den Täterinnen*.
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Sabine Herpichs Dokumentarfilm „Kunst kommt aus dem Schnabel wie er gewachsen ist“ zeigt die Arbeit von Berliner Künstler_innen mit Behinderung.
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Seinerzeit auch in Deutschland bekannt, würdigt das Kino Arsenal die zu Unrecht in Vergessenheit geratene Marina Vlady mit einer Werkschau.
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Das Lichtblick-Kino in Pankow widmet der preisgekrönten Schauspielerin Frances McDormand eine kleine Retrospektive.
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Der Berlinale-Gewinnerfilm „Bad Luck Banging or Loony Porn“ blickt mit Leichtigkeit in den Abgrund – und stellt Moralvorstellungen auf den Prüfstand.
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Mit einer Freiluftvorführung meldet sich der Berlin-Film-Katalog zurück: das Brotfabrik Kino zeigt die DEFA-Produktion „Pension Boulanka“.
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Der Regisseur Menelik Shabazz weitete das Spektrum der Stimmen, die im britischen Kino Gehör fanden. Jetzt ist er 67-jährig gestorben.
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Erkundungen im Möglichkeitsraum: Zum 80. Geburtstag der Berliner Filmemacherin, Autorin und Wissenschaftlerin Jutta Brückner
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