Im epischen Blockbuster „Oppenheimer“ hadert der berühmte Physiker mit den Konsequenzen seiner Erfindung. Der Film suhlt sich in Geniekult.
ca. 168 Zeilen / 5013 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Filmreihe „in the mood“ präsentiert neben Klassikern auch neue Werke des Ostastiatischen Kinos. Unter anderem zu sehen: Celine Songs „Past Lives“.
ca. 98 Zeilen / 2914 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der italienische Regisseur Pietro Marcello verfilmt mit „Die Purpursegel“ ein russisches Kinderbuch. Er inszeniert es als märchenhafte Befreiung.
ca. 247 Zeilen / 7404 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kino in der Brotfabrik zeigt mit „Die drei Tage des Condors“ und Serpico“ Thriller aus den 70ern, die auf die Presse als Korrektiv setzen.
ca. 101 Zeilen / 3030 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Abenteuer in einer segregierten Stadt: Der Pixar-Animationsfilm „Elemental“ lässt die vier Elemente aktuelle Fragen wie Gender und Migration angehen.
ca. 167 Zeilen / 5007 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anthropologin, Autodiaktin, Beobachterin: Das Arsenal widmet der französischen Filmemacherin Claire Simon eine umfassende Werkschau.
ca. 115 Zeilen / 3435 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das XPOSED Queer Film Festival zeigt intime Motorradfahrten und queere Gegenwelten in Kolumbien. Dazu Panels, Pitches und ein Wikipedia-Edit-a-thon.
ca. 104 Zeilen / 3098 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Arsenal widmet sich mit Archival Assembly #2 der Arbeit von internationalen Archiven. Im Kino Arsenal, silent green und Sinema Transtopia.
ca. 113 Zeilen / 3368 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Filmreihe „Asiatische Präsenzen in der Kolonialmetropole Berlin“ ergündet Topoi der Exotisierung im Weltmetropolengenre des Kinos.
ca. 123 Zeilen / 3671 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Im Film „Sisu“ erzählt der finnische Regisseur Jalmari Helander eine blutige Geschichte aus der Zeit des Lapplandkriegs. Der Italowestern stand Pate.
ca. 163 Zeilen / 4861 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Filmfestival überzeugte mit Vielfalt. Sie zeigte die Welt in Formen der Abstraktion bis strenger Kurzdoku und eröffnet damit neue Perspektiven.
ca. 187 Zeilen / 5583 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Reihe „In Rücksprache“ treffen Filme, die jüngst auf der Duisburger Filmwoche liefen, auf Klassiker aus der Geschichte des Dokufestivals.
ca. 104 Zeilen / 3094 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Für die Vielen“ von Constantin Wulff porträtiert die Arbeiterkammer Wien – unfreiwillig auch während der Pandemie.
ca. 143 Zeilen / 4273 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die politische Filmemacherin Claudia von Alemann wird 80. Ihr Werk fand zu neuen Formen und nahm Fragen von Internationalismus und Feminismus vorweg.
ca. 116 Zeilen / 3458 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die ukrainische Regisseurin Kira Muratowa beschrieb Gesellschaften im Zerfall. Das Arsenal widmet ihrem vielfältigen Werk eine Retrospektive.
ca. 107 Zeilen / 3194 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Ein Student gerät zwischen Muslimbrüder und Geheimdienst: Der Film „Die Kairo-Verschwörung“ führt in das Innere einer islamischen Universität.
ca. 245 Zeilen / 7333 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kurzfilmprogramm „Feierabend“ im Kino Krokodil zeigt proletarische Lebensläufe zwischen Arbeitsalltag und Freizeitgestaltung.
ca. 109 Zeilen / 3250 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Steven Spielberg wagt sich in „Die Fabelmans“ an die eigene Familiengeschichte. Sein Alterswerk ist klassisch erzählt, politisch aber noch sehr wach.
ca. 249 Zeilen / 7448 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
David Wendt hat den Bestsellerroman von Felix Lobrecht verfilmt. „Sonne und Beton“ inszeniert die harte Realität einer Westberliner Hochhaussiedlung.
ca. 157 Zeilen / 4684 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julien Duvivier (1896–1967) war einer der erfolgreichsten Regisseure im Frankreich seiner Zeit. Ab Mittwoch widmet ihm das Kino Arsenal die erste Retrospektive hierzulande überhaupt
ca. 154 Zeilen / 4610 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.