Der Filmemacher und Künstler Derek Jarman prägte das queere Kino. Ende Januar wäre er 80 geworden. Drei Berliner Kinos zeigen nun drei seiner Filme.
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Kino des Kalten Krieges: Das Zeughauskino zeigt in der Reihe „The Atomic Cinema“ Filme des Atomkriegskinos, unter anderem aus den USA und Japan.
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Typ: Bericht
Rhythmus und Struktur: Das Kino Arsenal würdigt das Spätwerk des japanischen Regisseurs Yasujiro Ozu mit einer kleinen Filmreihe.
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Eine Doppelretrospektive im Kino Arsenal stellt eine Beziehung zwischen den Filmen von David Lynch und Dario Argento her.
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Der Filmkenner Jan Gympel hat in der Reihe „Schon wieder Wohnungsnot!“ Berlin-Filme aus 100 Jahren zusammengestellt.
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Das Festival Litauisches Kino Goes Berlin präsentiert Kurz- und Langfilme aus Litauen, Estland und Lettland sowie Klassiker der Filmgeschichte.
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Die Retrospektive „Und das Leben geht weiter“ im Kino Arsenal zeigt ab Sonnabend Filme des iranischen Regisseurs Abbas Kiarostami, darunter einige Raritäten
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Das Zeughauskino und das Festival filmPolska erinnern an den Regisseur Wojciech Jerzy Has, der literarische Vorlagen in geheimnisvolle Bilder übersetzte
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Ressort: Kultur
Das Arsenal zeigt ab heute online ein Sonderprogramm des Forums der Berlinale. In der Reihe „Fiktionsbescheinigung“ laufen frühe und aktuelle rassismuskritische Filme
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Ressort: Kultur
Keine Angst vor Streaming: Die Online-Ausgabe des arabischen Filmfestivals Alfilm mit Spotlight auf aktuelle arabische Genrefilme bietet eines der interessantesten Filmangebote des Monats
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Die dokumentarische Filmreihe „un.thai.tled“ im Sinema Transtopia bietet entlang politischer Themen einen seltenen Einblick in das thailändische Kino
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Crowdfunding, Direktspenden und Gutscheinkarten: Wie die Berliner Programmkinos versuchen, die Corona-Zwangspause zu überbrücken.
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„Favolacce“ („Bad Tales“) der Brüder D’Innocenzo handelt von der Vorstadthölle Roms (Wettbewerb)
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Bilder übereinanderschichten, bis sie unverständlich werden: So „malt“ der Filmemacher Makino Takashi in seinem experimentellen Werk, das er heute in der Brotfabrik vorstellt
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Ressort: Kultur
Das Forum Expanded in Berlin hat sein Hauptquartier gewechselt. In der Betonhalle des Silent Green zeigt es ein durchwachsenes Programm.
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„Vanishing Days“, das gelungene Langfilmdebüt des 23-jährigen Chinesen Zhu Xin (Forum)
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Ressort: Berlinale
Das Italian Film Festival Berlin bietet ab heute Parabeln auf den italienischen Alltagsrassismus
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Ressort: Kultur
Die Grenzen weiblicher Lebensentwürfe in China: Yang Mingmings „Girls Always Happy“ (Panorama Spezial)
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Im Kinosessel um die Welt reisen: Im Festival „Around the World in 14 Films“ wechselt mit jedem Film der Schauplatz, man schaut nach China, in den Iran, begleitet Bäuerinnen, Cowboys und Eigenbrötler
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Neue Bildsprachen, viele Verbote, Propagandabilder, Pathos, Realismus und Humor: Im jungen Medium Film fand die Oktoberrevolution ein breites Echo. Das Zeughauskino zeigt eine spannende Auswahl
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