Das Online-Kontaktbörse StudiVZ gehört nun der Verlagsgruppe Holzbrinck. Der Zugang soll aber kostenlos bleiben. Warum interessiert sich das Unternehmen für ein unkommerzielles Netzportal?
Die Online-Community StudiVZ hat mittlerweile mehr als eine Million Mitglieder – und Probleme mit spätpubertären Usern. Ein Verhaltenskodex soll die rasant gewachsene Meute fortan bändigen