HONGKONG Die Blockade des Finanzviertels durch Zehntausende Demokratieaktivisten legt die ganze Innenstadt lahm. Chinas Regierung warnt vor ausländischer Einmischung
PROTEST Die Polizei geht mit Gewalt gegen Zehntausende Demonstranten vor, die in der früheren britischen Kronkolonie faire Wahlen verlangen. Chinas Kommunisten wollen nur handverlesene Kandidaten zulassen
HONGKONG Die Blockade des Finanzviertels durch Zehntausende Demokratieaktivisten legt die ganze Innenstadt lahm. Chinas Regierung warnt vor ausländischer Einmischung
PROTEST Die Polizei geht mit Gewalt gegen Zehntausende Demonstranten vor, die in der früheren britischen Kronkolonie faire Wahlen verlangen. Chinas Kommunisten wollen nur handverlesene Kandidaten zulassen
CHINA Der uigurische Wissenschaftler Ilham Tohti wollte zwischen der Führung der Han-Chinesen in Peking und den Uiguren vermitteln. Nun muss er lebenslang ins Gefängnis. Das verschärft den Konflikt
HONGKONG Die Blockade des Finanzviertels durch Zehntausende Demokratieaktivisten legt die ganze Innenstadt lahm. Chinas Regierung warnt vor ausländischer Einmischung
PROTEST Die Polizei geht mit Gewalt gegen Zehntausende Demonstranten vor, die in der früheren britischen Kronkolonie faire Wahlen verlangen. Chinas Kommunisten wollen nur handverlesene Kandidaten zulassen
CHINA Der uigurische Wissenschaftler Ilham Tohti wollte zwischen der Führung der Han-Chinesen in Peking und den Uiguren vermitteln. Nun muss er lebenslang ins Gefängnis. Das verschärft den Konflikt
HONGKONG Die Blockade des Finanzviertels durch Zehntausende Demokratieaktivisten legt die ganze Innenstadt lahm. Chinas Regierung warnt vor ausländischer Einmischung
PROTEST Die Polizei geht mit Gewalt gegen Zehntausende Demonstranten vor, die in der früheren britischen Kronkolonie faire Wahlen verlangen. Chinas Kommunisten wollen nur handverlesene Kandidaten zulassen
CHINA Der uigurische Wissenschaftler Ilham Tohti wollte zwischen der Führung der Han-Chinesen in Peking und den Uiguren vermitteln. Nun muss er lebenslang ins Gefängnis. Das verschärft den Konflikt
Elektroschockgeräte und Schlagstöcke sind in China ein Exportschlager. So würden Menschenrechtsverletzungen gefördert, kritisiert Amnesty International.