Facettenreiche Kulturgeschichte einer dünn besiedelten Landschaft: „Gehen und Bleiben“ von Volker Koepp ist Uwe Johnsons Lebensorten auf der Spur.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Reihe „Fortschritt als Versprechen – Industriefilm im geteilten Deutschland“ präsentiert Filme aus BRD und DDR über die Konstruktion der Zukunft.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Jedes Ding kann etwas bedeuten: Angela Schanelecs „Musik“ handelt von einem jungen Mann, der schuldig wird. Der Film ist voller Symbole.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Jennifer Reeders Spielfilm „Perpetrator“ erzählt von einer jungen Frau, die eine besondere Verbindung zu Blut hat. Er ist ein Höhepunkt der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Ehrenbär der Berlinale geht an Steven Spielberg für dessen Lebenswerk. Auch seinen jüngsten Film, „Die Fabelmans“, hat das Festival im Programm.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ayşe Polats Film „Im toten Winkel“ behandelt ein universelles Thema. Er erzählt, wie Traumata über Generationen weitergegeben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Frauenhassende Männer? Daraus will der Regisseur John Trengove im Wettbewerbsbeitrag „Manodrome“ großes Kino machen und bleibt in Klischees hängen.
... bleibt in Klischees hängen. Von Fabian Tietke Ralphie (Jessie Eisenberg) fühlt sich...
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das Programm „Fiktionsbescheinigung“ im Forum der Berlinale würdigt übersehene Filmemacher. Ihre Werke üben Kritik an deutschen Verhältnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „Utama – Ein Leben in Würde“ schildert Alejandro Loayza Grisi die Lage der bolivianischen Quechua. Ein zurückgenommener, kluger Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Ya França, Ya França“ im Sinema Transtopia zeigt Filme der 60er bis 80er Jahre über das Nachwirken des französischen Kolonialismus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Davy Chous Spielfilm „Return to Seoul“ erzählt eine komplexe Geschichte über Adoptivkinder aus Korea. Eine Französin sucht darin nach ihrer Identität.
... darin nach ihrer Identität. Von Fabian Tietke Zum ersten Mal seit ihrer...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Ungarische Neo-Avantgarde im Film“ bietet vergnügliche Blitzlichter auf die Geschichte des ungarischen Experimentalfilms.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mit der Kamera auf den Spuren Fontanes: Das Zeughauskino zeigt ab Freitag eine Retrospektive zum Dokumentarfilmer Bernhard Sallmann
... zum Dokumentarfilmer Bernhard Sallmann Von Fabian Tietke Schlingernd bahnt sich ein Rad...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Filmretrospektive „Roads not Taken“ im Zeughauskino untersucht alternative Ausgänge der Geschichte, darunter Szenarien des Faschismus in Europa.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Cyril Schäublin spricht über die anarchistischen Anfänge im Schweizer Jura, seine Uhrmachergroßmutter und die Rolle der Peripherie im Film „Unruh“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Festival Unknown Pleasures zeigt wieder Kleinode des unabhängigen US-Kinos. Darunter Filme von Michael Roemer, Kit Zauhar und Ayoka Chenzira.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
„Frieden, Liebe und Death Metal“ begleitet ein Paar, das die Anschläge im Pariser Bataclan erlebt hat. Ein Film zwischen Trauma und Verdrängung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Matevž Luzars „Orkester“ begleitet eine slowenische Blasmusiktruppe nach Österreich und zeigt die Tournee als Ausnahmesituation schlechthin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Die stillen Trabanten“ von Thomas Stuber nach einem Buch von Clemens Meyer ist sehr gut besetzt. Er erzählt leise von Verletzlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Blick vom Stadtrand: „Der anatolische Leopard“ ist das Spielfilmdebüt von Emre Kayış. Es schildert den Wandel der Türkei in leisen Tönen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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