Lelas Zuhause ist ein georgisches Kinderheim. Ihre Perspektive gewährt intime Einblicke in ein System aus Gewalt und Erniedrigung.
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Typ: Bericht
Georgien ist das diesjährige Gastland der Frankfurter Buchmesse. Junge Autorinnen wie Nana Ekvtimishvili streben nach Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Clan aus der mexikanischen Oberschicht löst sich auf. Ruíz Camachos Buch ist ein schonungsloser Blick auf eine von Privilegien verwöhnte Klasse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Netzwerk „Artist at Risk“ aus Helsinki organisiert Residenzen für verfolgte Künstler. Nun ziehen die deutschen Kulturinstitute nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heidi und Rolf Abderhalden – Preisträger der Goethe-Medaille 2018 und Gründer von „Mapa Teatro“ aus Bogotá – über 50 Jahren Gewalt in Kolumbien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Kino Arsenal zeigt eine Werkschau der argentinischen Filmemacherin Lucrecia Martel. In Berlin ist sie keine Unbekannte, 2001 gewann sie auf der Berlinale mit ihrem Debütfilm „La Ciénaga“ den Alfred-Bauer-Preis
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Patricia Belli zeigt ihre Installationen auf der Berlin Biennale. Die Proteste gegen das Ortega-Regime zuhause in Nicaragua spiegeln sich auch darin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Überraschende Freundschaften, mutige Alleingänge und Urlaub fast vor der eigenen Haustür: die Neuerscheinungen im Kinderbuchregal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Anna Sommers Graphic Novel „Das Unbekannte“ wird ein Baby ausgesetzt, ein Hund angeschafft und nach dem Glück gesucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die mexikanische Schriftstellerin erzählt in „Nach dem Winter“ von lateinamerikanischen Literaten, Alltagscodes und Freundschaft im Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In dem Roman „So enden wir“ porträtiert der brasilianische Autor Daniel Galera seine Generation der ehemaligen digitalen Avantgarde.
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Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Kinderbuch „Gertrude grenzenlos“ erzählt von einer Mädchenfreundschaft unter schwierigen Bedingungen in der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alonso Ruizpalacios’ Spielfilm „Museo“ basiert auf einem spektakulären Kriminalfall aus den 1980er-Jahren in Mexiko.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „Hendi va Hormoz“ inszeniert Abbas Amini die Tragödie eines jugendlichen Paares in den leuchtenden Farben der iranischen Insel Hormus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Das historische Interviewmaterial in „Unas Preguntas“ zeigt Uruguay im Ringen um Demokratie. Die Frage nach Teilhabe ist nach wie vor aktuell.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Aktualität des Feminismus: Die österreichische Regisseurin Katharina Mückstein über ihren Spielfilm „L’Animale“ – Techno, Goethe, Motocross.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Marcelo Martinessi porträtiert die kolonial geprägte Bourgeoisie Paraguays aus der Perspektive der Frauen – ein überzeugendes Debut.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Reduzierte Rauminstallationen und sparsam gesetzte geometrische Linien: brasilianische Künstler in der Galerie Esther Schipper.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Stephen Chbosky hat den Roman „Wunder“ über ein Kind mit Gendefekt verfilmt. Julia Roberts und Owen Wilson spielen die Eltern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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