Freundliche Illustrationen und Nachkriegszeit: über die Kinder- und Jugendbücher von Herbert Günther, Sara Pennypacker und Øyvind Torseter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ureinwohner des Amazonasgebiets in Bildern: Eine Ausstellung zeigt das Lebenswerk der brasilianischen Künstlerin Claudia Andujar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausschweifender Bohemien und Salonkommunist: Regisseur Pablo Larraín inszeniert den chilenischen Nationaldichter Pablo Neruda.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Urbane Räume in Georgien, Israel und Südamerika – der Künstler Heinz Emigholz besucht sie in seiner vierteiligen „Streetscapes“-Serie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Nana Ekvtimishvili und Simon Groß sind nicht das erste Mal auf der Berlinale. In „My Happy Family“ befreit sich eine Frau aus der Enge der Ehe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die mexikanische Regisseurin María Novaro hat auf der Berlinale mit „Tesoros“ ihren ersten Kinderfilm vorgelegt. Es geht um die selbständige Welterkundung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
In Sebastián Lelios „Una mujer fantástica“ stellt sich eine Transgender-Frau gegen die Ignoranz der chilenischen Gesellschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
1940, nach dem Einmarsch der Wehrmacht: Das Drama „The King’s Choice“ erzählt, wie das Königshaus die Demokratie verteidigen will.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ricardo Piglia war einer der wichtigsten Autoren Argentiniens nach dem 2. Weltkrieg. Seine Generation öffnete sich für Beat-Poesie und Jazz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Zeit der Rituale: Olli Jalonens Roman „Von Männern und Menschen“ erzählt vom Erwachsenwerden in der finnischen Provinz 1972.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Juan Pablo Villalobos erzählt in seinem Roman „Ich verkauf dir einen Hund“ vom täglichen Kleinkrieg einer Hausgemeinschaft und von den großen Themen Mexikos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Klassiker Richard Scarrys Bücher „Mein Allerschönstes Wörterbuch“ und „In der großen Stadt“ neu aufgelegt
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Das Goethe-Institut in Mexiko-Stadt präsentiert sein Programm mit klassischen und experimentellen Formaten von Otto Dix bis „Mexibility“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach 70 Jahren erscheint es auf Deutsch: Dola de Jong beschreibt in „Das Feld in der Fremde“ das Schicksal europäischer Flüchtlinge in Tanger.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Gleich mehrere Künstler experimentieren im Berliner Naturkundemuseum mit Dinoknochen. Und hauchen ihnen so neues Leben ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Vater des kolumbianischen Autors wurde von Rechten ermordet. Auf ein Ende der Gewalt hoffend, schöpft Abad in „La Oculta“ aus der eigenen Familienbiografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Reader „Neu in der Fremde“ lässt Jugendliche an den Erfahrungen Geflohener teilhaben und gibt Hinweise, wie Integration gelingen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Inspiriert vom Werk des Malers Hieronymus Bosch erscheint zu dessen 500. Todestag ein prachtvolles Bilderbuch von Thé Tjong-Khing.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Geheimtipp der kolumbianischen Literatur: Tomás González und sein spannungsgeladener Roman „Was das Meer ihnen vorschlug“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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