Draußen stirbt Diktator Franco, im Modelo-Gefängnis formieren sich die Gefangenen. „Prison 77“ erzählt eine Desillusionierungsgeschichte als Thriller.
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Der Psychothriller „Alice, Darling“ ist das Regiedebüt der englischen Schauspielerin Mary Nighy. Sie erzählt darin subtil von psychischem Missbrauch.
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Der leicht verrückte Animationsfilm „The Case of Hana und Alice“ von Shunji Iwai ist die Fortsetzung eines Realfilms. Nun ist die DVD erhältlich.
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Der Regisseur João Pedro Rodrigues wechselt in seiner Komödie „Irrlicht“ vom Grotesken zum Queeren und zum Musical. Einen Prinzen gibt es auch.
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Mit „Ray Donovan. The Movie“ findet die gleichnamige Serie ein spätes Ende. Der Film eignet sich auch für Neueinsteiger.
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Der Debütfilm „Hinter den Augen die Dämmerung“ von Kevin Kopacka feiert den Siebziger-Jahre-Horror. Fern der Filmförderung erlaubt er sich so einiges.
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Heinz Emigholz stellt in „Schlachthäuser der Moderne“ Architektur aus Südamerika neben das Humboldt Forum in Berlin
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Der Animationsfilm „Pompo: The Cinephile“ erzählt von einer juvenilen Filmproduzentin. Seine springlebendige, überlebensgroße Titelheldin macht Spaß.
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Der Spielfilm „Mein erster Sommer“ der australischen Regisseurin Katie Found spielt mit Traum und Wirklichkeit. Er erzählt von ersten Begegnungen.
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Der österreichische Spielfilm „Beatrix“ bleibt konsequent bei seiner Titelfigur. Lohnt sich das Regiedebüt von Lilith Kraxner und Milena Czernowsky?
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Einen silbernen Bären hat er schon: der Regisseur Hong Sang-soo. Nun kommt sein Berlinale-Film ins Kino und erzählt von glücklichen Begegnungen.
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„Der Sommer mit Anaïs“ ist das Regiedebüt der französischen Schauspielerin Charline Bourgeois-Tacquet. Die Komödie ist virtuos und klug.
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Der Spielfilm „Love, Spells and All That“ von Ümit Ünal erzählt vom schwierigen Wiedersehen zweier Frauen. Seine Hauptdarstellerinnen sind großartig.
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Bei dem französisch-schweizerischen Ausnahmeregisseur Jean-Luc Godard war alles Analyse und Synthese zugleich. Nun ist er 91-jährig verstorben.
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Der Gangsterfilm „The Outfit“ lebt stark von seinem Hauptdarsteller Mark Rylance. Jede Regung seines Gesichts ist millimetergenau nuanciert.
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Der Meister des grenzüberschreitenden, atmosphärischen Horrors meldet sich zurück – mit unfreiwilliger Komik.
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Die Regisseurin und Schauspielerin Madeleine Sims-Fewer hat einen Film über Rache gedreht. „Violation“ schlägt, reißt, sägt quer durch die Register.
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