Der französische Filmemacher, Individualist, Aktivist und spielerische Cat-Content-Produzent ist 91-jährig gestorben. Er hinterlässt ein umfangreiches Werk.
Die Dokumenatrtrilogie, die Leonard Retel Helmrich in Indonesien filmte, ist jetzt auf DVD erhältlich. Ihre rauschhaften Bilder ergeifen und erschüttern.
Wes Andersons „Moonrise Kingdom“ bildet ein Ferienlager an der US-Ostküste Mitte der sechziger Jahre ab. Vor allem zeigt der Film, dass alles nur Zwischenzustand ist.
First we take Mumbai, than we take Berlin: "Don - The King is Back" mit Shah Rukh Khan (Berlinale Special). Eine Berlinale-Verfolgungsjagd mit Sightseeing.
"Utopians" ist das Regiedebüt von Zbigniew Bzymek. Es handelt von einer Vater-Tochter-Beziehung und gesellschaftlicher Integration – ohne Klischees zu bemühen.
In seiner sechsstündigen Dokumentation "Phantom Indien" reflektiert Regisseur Louis Malle über sein Verhältnis zum Land. Dabei entdeckt er einige Differenzen.
Der italienische Regisseur Michelangelo Frammartino über seinen Film "Vier Leben", starkes Raumbewusstsein und den Unwillen, jetzt politisches Kino zu machen.
Der kanadische Regisseur Denis Villeneuve hat mit "Die Frau, die singt" einen politischen Film gemacht. Er ist in der Handlung tragödisch und in den Bildern poetisch.
Auf den verstorbenen Filmkritiker Michael Althen konnten sich alle einigen: die Emphatiker und die Analytiker, das klassische Feuilleton und die jüngere Netz-Generation.
Der humorlose Film führt den Superhelden Thor in 3-D mit seinem mächtigen Hammer vor. Mit seinem Utensil zerstört der Gott alles, was sich ihm in den Weg stellt.
Das Private ist in Michel Leclercs "Der Name der Leute" bis in den Beischlaf hinein politisch. Ein Gespräch über Opferrollen und das Vermögen der Komödie.
Der Film "Moderato Contabile" des Theaterregisseurs Peter Brooks kam 1960 in Italien raus. In Deutschland trägt die DVD den Untertitel "Stunden voller Zärtlichkeit".
Ein Film wie ein Experiment, ohne vorgeschaltete Moral: "Unter dir die Stadt" von Christoph Hochhäusler seziert ein System: die Bankenwelt und ihre Männer.
Tom Hoopers monarchistischer Oscar-Favorit "The Kings Speech" setzt auf die Männerfreundschaft zwischen King George und seinem Sprachtherapeuten - zum Gotterbarmen.