Die meisten von Ihnen werden mich gewiss noch aus meiner Zeit bei Klingenberger kennen, darüber ist nicht zuletzt an dieser Stelle viel berichtet worden. ...
Eines Tages lesen wir in einer großen Tageszeitung von einem Autor, der nach eigenem Bekunden sofort einschläft, wenn er das leere Blatt vor sich liegen sieht.
Von der Veröffentlichung einer bahnbrechenden Studie über schnarchenden Papierabrieb (lesen Sie ruhig weiter!) hatte ich mir viel versprochen, wurde jedoch enttäuscht.
Kommissar Kleb, mit dem ich am Morgen wegen der vom Zug enthaupteten Männerleiche zu tun hatte, rief mich im Hotel an, kaum, dass ich die Toilette aufgesucht hatte.
Ich hatte seit Jahrzehnten die Angewohnheit, Farbe mit Hilfe von Pinseln auf Papier aufzutragen. Mit der Zeit nutzten sich die Haare der Pinsel ab und schwanden.
Nach meiner von Brahms erwirkten unehrenhaften Entlassung durchlebte ich eine Zeit der Ratlosigkeit. Weil ich nicht wusste, was ich tun sollte, tat ich nichts.
Zum Zwecke der Recherche wichtiger autobiografischer Details reiste ich mit dem Zug an den Ort, in dem ich geboren war und meine frühe Kindheit verbracht hatte.
Eines Tages war es wieder Nacht. Ich war zu faul zum Schlafen und blieb lange auf. Die Zeit verwich wie mit grober Feile abgetragen. Melancholisch sann ich dem Duft nach.
In der Nachbarschaft hatte es bis vor zwanzig oder dreißig Jahren ein kleines Lebensmittelgeschäft gegeben. Seitdem war das Ladenlokal verschlossen ...
Beim Zustürzen auf die Sekunde meines Todes finde ich mich plötzlich mit schwerer Reisetasche an einem unbekannten Ort wieder und muss erkennen: "Ich reise!" ...
Ich wuchs bei einer Familie auf, von der sich später herausstellte, dass sie aus meinen Eltern und Großeltern bestand.Sie betrieben am Stadtrand eine kleine Bahnlinie...