Was fürs Leben
Vom Mofa hinter Gitter: Wie der Rapper Ferris MC eine Woche blaumachen durfte ■ Von Eberhard Spohd
Stehende Ovationen
Nikolaus Lehnhoffs Janacek-Inszenierung „Die Sache Makropulos“ an der Staatsoper ■ Von Eberhard Spohd
Jurist mit Schwung
Freundlich, zeitgemäß, teamorientiert: der neue Opern-intendant Louwrens Langevoort ■ Von Eberhard Spohd
Freude am Blenden und Pfählen
■ Krumm gewachsene bis edelst endgefertigte Fabulierkunst: Horst Tomayers „German Poems“ sind zwar unziemlich disparat, aber dennoch ziemlich komisch
Super Stah Warz
Raps vom Mond: Doppelkopf eröffnen die „Episode I“ – Premiere im UCI-Kino ■ Von Eberhard Spohd
Die Pimmelprotzer
Mit „Gefährliches Halbwissen“ hat das Hamburger HipHop-Duo Eins, Zwo den Sprechgesang reformiert ■ Von Eberhard Spohd
Nagel in der Stirn
Gegen das reaktionäre Singspiel: der Komponist Luigi Nono und sein radikales Werk „Al gran solo“ ■ Von Eberhard Spohd
Gallige Grüße
■ Und noch ein Medienthriller: Michael Fischers Nabelschau „Skorpion!“
Tändelei und Tränen
■ Hure und Heilige: Bei „espressiva“ wurde das Frauenbild in der Oper thematisiert
Ewige Klassenclowns
Machtwechsel im Hamburger HipHop: Fettes Brot sahen in der Markthalle alt aus gegen Eins Zwo ■ Von Eberhard Spohd
Keine Vergebung
■ Gelungen gewirbelt: Verdis Frühwerk „König für einen Tag“ im Allee-Theater
Kino und Kampf
■ Hanns Eisler zum 100.: Der NDR huldigt dem großen Komponisten