DDR-AUFARBEITUNG Die Stasi führte für Josef Bachmann keine IM-Akte, sagt Marianne Birthler und weist Spekulationen zurück. Sie verteidigt die Stasiunterlagenbehörde
Nach der Stasi-Enthüllung über den Ohnesorg-Todesschützen fordert Marek Dutschke, das Attentat auf seinen Vater entsprechend zu prüfen. Die Stasiunterlagen-Behörde weist dessen Spekulation zurück.
Die Künstlerinitiative "Keine Sportwaffen als Mordwaffen" kritisiert den Entwurf für ein neues Waffenrecht. Sie fordert ein sofortiges Verbot mordfähiger Waffen.
DGB-Chef Sommer verurteilt den Ruf nach einer Schuldenbremse. Stattdessen fordern die Gewerkschafte mehr Mitbestimmung - und kritisieren eigene Fehler.
Schon ab Freitag könnten bundesweit vielerorts Kitas bestreikt werden. Ver.di fordert einen Gesundheitstarifvertrag für ErzieherInnen und baut auf das Verständnis der Eltern.
Universitäten verlangen von ihren Prüflingen immer öfter, medizinisch sensible Daten offen zu legen, wenn sie einem Examen fernbleiben wollen. Die Studenten wehren sich.
DATENSCHUTZ Universitäten verlangen von ihren Prüflingen immer öfter, medizinisch sensible Daten offenzulegen, wenn sie einem Examen fernbleiben wollen
Ende des Jahres läuft das Bleiberecht auf Probe aus. Für zehntausende Ausländer heißt das: Wenn sie bis dahin keine Arbeit finden, ist ihr Aufenthaltsstatus ungewiß.
Das Pestizid-Aktions-Netzwerk fordert, im Kampf gegen Malaria auf gesundheitsschädigendes DDT zu verzichten. Alternativen zur Bekämpfung der Krankheit gibt es längst.
Taz-Korrespondenten Zumach und Rathfelder streiten um den Kosovo-Einsatz. Bettina Gaus fordert, das Einstimmigkeitsprinzip der UNO vorsichtig aufzulösen.
Sich bei internationalen Transaktionen auf die Währung eines einzelnen Landes zu verlassen, ist riskant. Aber gibt es eine Alternative zum Dollar? Ja, meinen die Chinesen.
Opfer des ehemaligen Regimes in Südafrika dürfen gegen amerikanische und deutsche Unternehmen klagen, befindet ein US-Gericht. Firmen sollen Rassentrennung unterstützt haben. Menschenrechtler feiern die Entscheidung als großen Erfolg
Global haben prekäre Arbeitsverhältnisse dramatisch zugenommen. 60 Prozent der weltweit Beschäftigten sind nicht sozial abgesichert. Und die OECD befürchtet einen weiteren Anstieg.
Global haben prekäre Arbeitsverhältnisse dramatisch zugenommen. Nur noch 40 Prozent der weltweit Beschäftigten sind sozial abgesichert. Die Industrieländerorganisation OECD befürchtet einen weiteren Anstieg im Zuge der Wirtschaftskrise