Esther Kinsky erzählt von einem Erdbeben in Norditalien, von Verwandtschaftsverhältnissen und kargen Böden, vertrackten Tänzen und der Materialität von Landschaft und Erinnerungen: „Rombo“
Das Maxim Gorki Theater in Berlin war hyperaktiv in der ersten Spielzeit mit dem Intendanten Arnim Petras. "Schließlich hört das Lernen nie auf", sagt Petras.
Wie unter einem Vergrößerungsglas: Die 26-jährige Schauspielerin Anne Ratte-Polle legt sehr subtil Distanz zwischen sich und ihre Rollen. Im Schauspiel Hannover, in Romuald Karmakars Film „Die Nacht singt ihre Lieder“ oder einem Fernsehkrimi aus der Polizeiruf-Reihe und selbst im Alltag. Ein Porträt
Raffiniert schizophren befreit: Im Theaterdock zeigt die FU-Studiobühne Becketts monologische Kurztragödie „Nicht Ich“ unter der Regie von Susanne Henke ■ Von Eva Behrendt
Sehnsucht nach Liebe und Identität und ganz viel Sozialrealismus: Zwei Stücke des französischen Regisseurs und Theaterautors Xavier Durringer im Gorki Studio und im Theater zum Westlichen Stadthirschen ■ Von Eva Behrendt
■ Das Wehrtheater Hartmann darf seine Inszenierung von Sarah Kanes "Blasted" nicht mehr zeigen, weil sich die Autorin darin nicht wiederfindet. Ein Gespräch mit dem Regisseur Sebastian Hartmann über Werktreu
■ Der Streit um Umweltschutzmaßnahmen rund um die Love Parade ist voll entbrannt. Innenverwaltung will nur für Sicherheit sorgen, Bezirk erklärt sich für nicht zuständig. Tierschützer haben Angst um Vögel