ABZUG Vor einem Jahr wurde der Charakter des deutschen Afghanistaneinsatzes entscheidend verändert. Seitdem hat sich die Sicherheitslage verschlechtert
BUNDESWEHR Wer Soldaten in den Kampf schickt, muss sie auch umfassend betreuen. Reinhold Robbe über die Verzögerung beim Traumazentrum für Soldaten, Zoobesuche und Karl-Valentin-Abende in Masar-i-Scharif
US-Präsident Obama hat eine Welt ohne Atomwaffen heraufbeschworen. Dennoch setzt er auf nukleare Abschreckung - und wird aus einer Position der Stärke hinaus verhandeln.
Rüstungsexperte John Pike über Abrüstungsverträge, politische Prioritäten und neue Namensschilder im US-Verteidigungsministerium. Vom neuen Präsidenten Obama erwartet er nicht viel.
Der Militärhistoriker Dyer glaubt an einen vernünftigen Einsatz von Militär - wenn es ein erreichbares Ziel gibt. Den Afghanistan-Einsatz hält er für unvernünftig. Dyer ist für einen Abzug.
Im aktuellen Abrüstungsbericht der Bundesregierung wird viel über die weite Welt und ihre Waffen erzählt - über das hiesige Entwaffnungspotenzial aber so gut wie nichts.
Exstaatssekretär Ashton B. Carter über seine Erfindung der Counterproliferation, die Akzeptanz durch die Nato und die Bedeutung des Konzepts für die Bush-Regierung
Das Mandat für die deutsche Beteiligung am internationalen „Krieg gegen den Terror“ lässt eine Truppenstärke von 3.900 Mann zu und umfasst ein riesiges Einsatzgebiet