„Schön, schön“, sagte der leibliche Vater immer: Die Schriftstellerin A. M. Homes erzählt von den Hintergründen ihrer eigenen Adoption. In „Die Tochter der Geliebten“ geht es um problematische Gefühle, die Frage „Wer bin ich?“ und den sozialen Aufstieg
...?“ und den sozialen Aufstieg VON ELISABETH RAETHER Amy M. Homes war einunddreißig...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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