■ Sie bezeichnet sich selbst als ewige Nomadin mit festem Wohnsitz in Deutschland und auf Tobago. Dort fasziniert sie vor allem die Schönheit der Menschen. Ein Portrait der Bildhauerin Luise Kimme
■ Gespräch mit dem Schriftsteller Édouard Glissant über kulturelle Vielfalt unter den Bedingungen der Globalisierung, über offenes Denken und die Chancen der Vermischung
Wandern ist gesund und auch deshalb wieder voll im Trend. Warum also nicht schon den Kleinsten die Bergluft und den Aufstieg näher bringen? Urlaub auf dem Bergbauernhof im österreichischen Kärnten ■ Von Edith Kresta
Führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik haben ihn längst: einen Coach. Er ist Geburtshelfer für Träume, Visionen und deren Realisierung. Ein Coaching-Seminar für Frauen an der Nordsee besuchte ■ Edith Kresta
■ „Nicht die Not von Kindern ist der Ansatz unserer Kampagne, sondern es geht um Mobilisierung und zukunftweisende Projekte.“ Ein Gespräch mit Heike Kahl, der Geschäftsführerin der 1994 ins Leben gerufenen Deutschen Kinder- und Jugendstiftung
Jahrhundertelang hat der Reiz der Fremde Männer um den Globus getrieben. Nun lassen sich Frauen davontreiben und schreiben darüber: Beispielsweise eine Erfolgsgeschichte wie „Die weiße Massai“ ■ Von Edith Kresta
■ Ein Gespräch mit Corinne Hofmann, der Autorin des Buches „Die weiße Massai“, über ihre Erfahrungen bei den Massai, die Faszination des Fremden und ihre Rolle als Frau
Sils-Maria im Oberengadin ist seit Nietzsches Passion für diesen Erdenwinkel Anziehungspunkt für Intellektuelle und aufgeklärte Besserverdiener. Ihr standesgemäßes Domizil ist das Hotel Waldhaus. Der beschauliche Ort ist weit weg vom Schi-Schi in Sankt Moritz ■ Von Edith Kresta
■ Die Thesen des westdeutschen Kriminologen Christian Pfeiffer über die Ursachen der Ausländerfeindlichkeit in den Neuen Ländern sorgen für Furore. Sein Blick richtet sich auf die Geschichte, nic
In der psychosozialen Versorgung ist Deutschland Provinz: Es fehlt an interkulturellen Ansätzen. Ein Gespräch über Rassismus und Abwehr in der therapeutischen Arbeit ■ Von Edith Kresta