Viele Trump-Gegner haben Bernie Sanders oder Grün gewählt, weil Clinton sie nicht überzeugen konnte. Ein Besuch bei einer neuen Bewegung.
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Die Anhänger Trumps sind in New York in der deutlichen Minderheit. In der Wahlnacht können sie ihr Glück kaum glauben.
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Arizona war Republikaner-Hochburg. Doch die Zahl der Latinos wächst. Sie wollen keine Abschiebungen und Grenzzäune, sondern Anerkennung.
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Begeistert lauschen die USA den Reden von Papst Franziskus. Der legt den Finger in US-amerikanische Wunden.
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Gut 6 Dollar am Tag und eine Hütte im Zuckerrohrfeld: Haitianische Tagelöhner werden in der Dominikanischen Republik wie Sklaven behandelt.
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Im schwarz regierten Baltimore stirbt ein Schwarzer in Polizeigewahrsam. Jetzt arbeiten alle an Wegen aus der Krise – angeblich auch verfeindete Gangs.
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Nach dem Wahlsieg Benjamin Netanjahus in Israel jubeln in den USA Rechte und Neocons. Die Obama-Regierung reagiert ungewohnt lakonisch.
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Hedy Epstein ist dem Holocaust entkommen. Seither kämpft sie gegen „schlimme Dinge“. Zuletzt wurde sie in Ferguson in Handschellen abgeführt.
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Für viele Demonstranten in Ferguson ist die schwarze Bürgerrechtsbewegung der sechziger Jahre weit weg. Sie wollen jetzt Geschichte schreiben.
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In New York demonstrieren junge Juden für den Frieden. Sie distanzieren sich von den traditionellen jüdischen Organisationen.
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Der Linke Bill de Blasio hat am Dienstag gute Chancen auf den Bürgermeister-Posten der Metropole. Er verspricht ein „Ende der Zweiteilung der Stadt“.
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Die Entscheidung der US-Regierung zum Bau der Keystone-Pipeline nach Kanada steht noch aus. Ein Besuch an dem Ort, wo die Reise des Öls beginnen soll.
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Ja, antwortet Bradley Manning auf die Frage, ob er an seinem Schuldbekenntnis festhält. Sein Verteidiger bezeichnet ihn als „Weltverbesserer“.
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Unsere Autorin durfte offiziell nicht an einem Schießkurs für Frauen teilnehmen. Mitmachen wollte sie trotzdem. Undercover mit einer Glock 19.
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In Rekordzeit hochgezogen, wurde das Empire State Building am 1. Mai 1931 eröffnet. Bis heute dient es als Projektionsfläche der Metropole.
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Die Mehrheit der Amerikaner denkt, dass der Irakkrieg ein Fehler war. Doch wer eine kritische Auseinandersetzung sucht, wird nur schwer fündig.
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Danke. Das hören die US-amerikanischen Veteranen immer mal wieder. Doch jenseits dieser Privilegien sind sie mit sich und ihren Kriegstraumata allein.
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Autoren des Krieges: In einem Schreibworkshop in Philadelphia lernen US-Veteranen, ihre Kriegstraumata in Worte zu fassen.
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Weiße Aktivisten ziehen mit fragwürdigen Methoden durchs Land. Ethnische Minderheiten werden verunsichert. Mit Drohungen wird versucht, die US-Wahl zu beeinflussen.
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Shujaa Graham war acht Jahre unschuldig in einem US-Gefängnis, drei davon im Todestrakt. Heute kämpft er gegen die Todesstrafe.
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