Was nützt uns die Pressefreiheit, wenn wir sie nicht nutzen? Die Freiheit, rechtes Agendasetting zu ignorieren, sollten wir uns nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Autor Michel Houellebecq veröffentlicht einen neuen Roman. Sein Protagonist könnte sowohl als Sexist als auch als Feminist gesehen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Bei seiner Entlassung aus der türkischen Haft überreichte der Journalist Deniz Yücel seiner Ehefrau einen Strauß Petersilie. Sie war ihre „Blume der Liebe“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kerstin Ehmer hat ein Buch über Alkohol geschrieben. Wir sprachen mit ihr über die Erfindung des Margarita und den Verlust des Feierabends.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
„Der Zauberer von Oz“ ist der wichtigste Film aller Zeiten, behauptet eine neue wissenschaftliche Studie. Bezaubernde Inszenierungen sind derzeit an der Urania und der Komischen Oper zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In unübersichtlichen Zeiten vertrauen wir gern auf Experten. Nur: Wie wird man überhaupt einer? Wir haben beim Historiker Caspar Hirschi nachgefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Mit „Dogs of Berlin“ hat Streaminganbieter Netflix seine zweite deutsche Serie produziert. Es geht um Polizisten, Gangster und eine Nazi-Kameradschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Bahn schafft die Vollkornschnitte ab. Aber unternimmt nichts gegen Rotznasehochzieher. Da muss dringend was getan werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Sein neues Album „Tumult“ bezeichnet Herbert Grönemeyer als hochpolitisch. Ein Gespräch über Merkels Versäumnisse und den Kampf gegen rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Der FDP-Boss hat es nicht leicht: sieht er sich doch als Buhmann der Nation, der an allem Übel Deutschlands schuld sei. Doch Posterboy Lindner kann nichts aus der Bahn werfen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
„Bürgerlich“ hat als Kampfbegriff von links ausgedient. Die Rechten sollten ihn nicht als alleinige Waffe einsetzen können.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Gastland Georgien kommt mit vielen Frauen zur Buchmesse – dem Geschlechterverhältnis im Land entspricht das aber nicht. Zwei Romane erzählen davon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Friedrich Ani hat Horst Seehofer in einem Gedicht als „Unchrist“ bezeichnet. Er weiß auch sonst gut, wo es gerade langgeht in Bayern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Land wackelt, rutscht und kippt, alles scheint kaputt. Die Schriftstellerin Sibylle Berg ruft dazu auf, in Parteien einzutreten – aber was ist mit der Straße?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Aberwitz, Wortspiele, Räuberpistolen: Der Autor Maruan Paschen macht sich daran, den Literaturbetrieb ein bisschen aufzumischen – mit einem Roman, der ausgerechnet den Titel „Weihnachten“ trägt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Hashtaggerei ist ein Geschrei. Da hilft nur Ohrenzuhalten oder die Hashtagdebatte um diskriminierte Moose zu verfolgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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