Wir leben in einer Beschämungskultur, sagt der Psychiater und Autor Daniel Hell. Ein Interview über Scham als Zivilisierer, den Unterschied zu Schuld und Schande, über Narzissten und soziale Medien
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Auslöser von Scham sind verschieden. Fünf AutorInnen über fünf Dinge, für die sie sich schämen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wie wird ein Mensch zum Monster? Christian Baron versucht dies in „Ein Mann seiner Klasse“ zu erklären. Das Buch handelt von seinem prügelnden Vater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauspieler Lars Eidinger posiert mit einer 550 Euro teuren Aldi-Tüte vor einem Obdachlosenbett und erntet einen Shitstorm. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die kroatische Hafenstadt wird vom Industriestandort zur Kulturmetropole umgebaut. Sie hat es verdient, aus der Vergessenheit geholt zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Longread
Touristen sind immer die anderen, man selbst betrachtet sich als Reisenden. Dabei wissen doch alle: Der Tourismus gehört zu uns, und wir werden ihn auch in Zukunft nicht los
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Peter Handke ist ein Kretin, ein Arschloch. Dass er mit dem höchsten Literaturpreis geehrt wird, hat aber etwas Gutes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Alles schwankt in Miljenko Jergović’ Roman „Ruth Tannenbaum“, der von Antisemitismus im Zagreb der Zwischenkriegszeit erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Komikerin Idil Baydar, bekannt als Jilet Ayse, hat Angst, Wut – und Kraft. Damit will sie des Heldenmuts der Überlebenden von Mölln gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Ivo Andrić porträtierte Menschen mit Zweifeln und Obsessionen. Der Diplomat und Mensch Andrić ist dagegen schwer zu fassen, wie die Biografie von Michael Martens zeigt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Karin S. hat als „Muschelschloss“ mehr als 400.000 Tweets verfasst. Journalist*innen folgen ihr, weil sie schneller ist als jede Nachrichtenagentur.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Damir Karakaš kann mit kleinsten Beobachtungen die größte Beklemmung auslösen. Sein kurzer Roman „Erinnerung an den Wald“ entfaltet eine umfassende Tragödie zwischen Vater und Sohn
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Früher war das Mittelmeer das geistige Zentrum Europas. Heute wenden sich die Menschen von ihm ab. Über ein Gewässer, das Hilfe braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Komma wird zunehmend vom Punkt ersetzt. Dabei ist das Komma viel serviceorientierter. Aber auch diese Kolumne muss mal einen Punkt machen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Eine kulinarische Tour auf den Spuren des in diesem Jahr gefeierten Brandenburg-Fans Theodor Fontane. Dabei ist Vorsicht geboten.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Seit 150 Jahren in aller Munde: Am 27. Juli 1869 wurde der Kaugummi patentiert. Drei Geschichten von Blasen, Küssen und Hollywood.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Mordende Rechtsradikale sind keine Einzelfälle, sondern gehören immer mehr zur Normalität. Verdrängen hilft da nicht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Moderatorin Else Buschheuer hat ein Buch über ihr Helfersyndrom geschrieben. Ein Gespräch über Orgasmen beim Gutseinwollen und auswegslose Kämpfe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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