Aus der sudanesichen Region Darfur fliehen immer mehr Menschen ins Nachbarland Tschad. Sie berichten von systematischen Massakern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus Partnern wurden Feinde. Sudans Staatschef Burhan und Milizenchef Hametti machten mit dem Staatsterror in Darfur vor zwanzig Jahren Karriere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren folgten auf Sudans Überfall auf Darfur ein internationaler Aufschrei – und Konsequenzen. Heute denkt niemand ans Eingreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die aufständische RSF-Miliz erobert die Zentrale der Antiaufstandspolizei – mit deren Waffenbeständen. Es gibt Hunderte Tote und Verletzte.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mali bekommt eine neue Verfassung, die die Macht der herrschenden Militärs sichern soll. Die Tuareg lehnen diese ab, der Frieden steht auf dem Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die neue Verfassung in Mali kann in Kraft treten. Tuareg-Rebellen verhinderten jedoch die Abstimmung im Norden des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sudans Krieg geht in die elfte Woche, mit unverminderter Härte. „Es gibt bereits Anzeichen von Völkermord“, sagt Kenias Präsident William Ruto.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach drei Tagen Waffenruhe ist Khartum wieder heftig umkämpft. Internationale Hilfszusagen bleiben verhalten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf einer UNO-Geberkonferenz für den Sudan werden Appelle an die Weltgemeinschaft laut, Geld zur Verfügung zu stellen und Grenzen offen zu halten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Unverzüglich“ soll die UN-Mission Minusma Mali verlassen, sagt der Außenminister dem UN-Sicherheitsrat. Der soll eigentlich das UN-Mandat demnächst um ein Jahr verlängern. Auch Deutschland ist betroffen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mali will den Abzug der internationalen Truppen. Die deutsche Beteiligung wird bei den wohl anstehenden Verhandlungen keine Rolle spielen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Gruppe afrikanischer Präsidenten hat die Ukraine und Russland besucht, um für ein Kriegsende zu werben. Konkrete Ergebnisse? Fehlanzeige.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Militärjunta fordert einen sofortigen Abzug. Doch Deutschland bleibt dabei, den Einsatz seiner Soldaten erst im nächsten Mai enden zu lassen.
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Typ: Bericht
Ein Verfassungsreferendum soll in Mali den Weg ebnen, dass Militärputschist Goita sich zum Präsidenten wählen lässt. Dann kann auch die UN abziehen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ukrainische Truppen rücken im Süden des Landes immer weiter vor. Russlands Militär will jetzt die Wagner-Gruppe mehr kontrollieren.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei einem Milizenüberfall in der Provinz Ituri sterben 46 Menschen. Armee und UN-Blauhelme sind nur wenige Kilometer entfernt, aber greifen nicht ein.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit den Rücktritten von Boris Johnson und Nicola Sturgeon hat sich die britische Politik verändert. Jetzt sind statt Feuer und Farbe Manager am Zug.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ukraine soll an einigen Orten im Süden des Landes russische Linien durchbrochen haben. Allerdings nicht ohne Schäden an Kampffahrzeugen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das UN-Gericht erklärt den „Finanzier des Völkermordes“ an Ruandas Tutsi für verhandlungsunfähig. Kabuga rüstete Milizen auf und gründete ein Hetzradio.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Staudammkatastrophe in der Ukraine läutet eine neue Dimension des Krieges ein. Das großflächige Sabotieren ist wohl ein Vorbote des russischen Rückzugs.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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