Das Festival „Pop-Kultur“ startet. Über 50 Prozent Künstlerinnen treten auf. Überschattet wird es vom Boykott der Anti-Israel-Lobby BDS.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musikerin Katie Crutchfield verarbeitet mit ihrem neuen Album eine Trennung. Am Ende von „Out in the Storm“ ist alles wieder gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Umwelt zuliebe: Die französische Sängerin Camille benutzt nur natürlichen Hall. Und rückt auf ihrem neuen Album „OUÏ“ ihre Stimme in den Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musik von La Réunion ist eng mit Kolonialismus und Sklaverei verbunden. Lange wurde sie nur im Geheimen gespielt. Ein Festival würdigt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Label der Musikerin und Managerin Gudrun Gut wird 20. Auf dem Album „Monika Werkstatt“ gibt sie dem Nachwuchs den Vorzug.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Los Angeles' integrierte Musikszene erfährt derzeit eine Renaissance. Im Zentrum: der Funk-Bassist Thundercat. Sein neues Album heißt „Drunk“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
POPFÖRDERUNG Auch der Kultursenator kommt zum Neujahrsempfang des Musicboards – konsequent quotiert geht man ins neue Jahr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Freitag erscheint „I See You“, das neue Album von The xx. Und tatsächlich hat sich die britische Band damit neu erfunden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Musikerin und Autorin Carrie Brownstein über Schreiben als roter Faden, Humor in Portland und die Wucht ihrer Band Sleater-Kinney.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die zweite Ausgabe des Berliner Festivals „Pop-Kultur“ fand in Neukölln statt. Von den geladenen Künstlerinnen gab es inspirierende Auftritte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin ABRA aus Atlanta ist die Zukunft der Black Music. Ihr Sound: reduziert. Ihre Texte und ihre Bildsprache: opulent.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nun ist es raus: Frank Ocean veröffentlicht mit „Blonde“ ein zerfasertes neues Werk. Hält es den Erwartungen stand?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gelegentlich überladen, immer intensiv: Kate Tempest tobt sich richtig aus – als Rapperin, Lyrikerin und als Romanautorin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beeindrucken lässt sich Die Heiterkeit keineswegs – auch nicht vom Hype um sie. Auf „Pop & Tod I+II“ pflegt die Band größere Gesten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Züricher Band wagt den „Spagat der Liebe“. Klaus Johann Grobe heißt das Duo. Neo-Krautrock, schön romantisch und tanzbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihren Memoiren misst Brownstein das Verhältnis zwischen Körper und Musik aus. Es ist vor allem ein Buch über ihre Band Sleater-Kinney.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jahrelang tingelte The Space Lady als Straßenmusikerin durch die USA. Erst spät lernte man ihre psychedelische Outsider-Kunst zu schätzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Disco als Ästhetik und Punk als Selbstermächtigung: Die 33-jährige Londoner Künstlerin Ebony Bones tritt im Berliner Berghain auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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