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Dirk KnipphalsLiteratur

Ästhetik des Widerstands

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  4.8.2016,  Seite 26, taz.plan

Aber wofür?

Notizbuch Ein Kritiker und die Belesenheit Thilo Sarrazins
Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  16.7.2016,  Seite 14, Literatur
Ein Mann, Peter Esterhazy

Péter Esterházy ist tot

Lüge, Wahrheit, Höflichkeit

Er war Genussmensch und Skeptiker: zum Tode des ungarischen Schriftstellers Péter Esterházy, der seit 1980 in Deutschland lebte.
Von Dirk Knipphals

15.7.2016

Eine Hand im blauen Gummihandschuh hält ein Ei über einer Menge weiterer Eier

Der Erzählstil der Bachmannpreisträgerin

Das renitente Ei

Kunstvolle Irritation: Die Erzählung, mit der Sharon Dodua Otoo den Bachmannpreis gewann, lässt einen wie auf rohen Eiern gehen.
Von Dirk Knipphals

12.7.2016

Michael Cimino hält die Hand vor den Mund

Zum Tod von Regisseur Michael Cimino

Mit zwei Filmen zur Legende

Michael Ciminos Filme polarisierten. Während er von den einen gefeiert wurde, übten die anderen Kritik. Sein Tod macht ihn zur Legende.
Von Dirk Knipphals

4.7.2016

Scheiße

ABSCHIED Götz George ist tot. Es bleiben: seine Schimanski-Jacke, seine Kraftausdrücke zur besten Sendezeit und viele Gründe zur Melancholie ▶Nachruf SEITE 11, 20
Ausgabe vom  28.6.2016,  Seite 1, Seite 1

Wer wir sein wollen

Analytische Empathie Der Friedenspreis geht an Carolin Emcke
Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  25.6.2016,  Seite 16, Kultur

Tür an Tür leben mit Alice Schmidt

Notizbuch Der Frau von Arno Schmidt widmet der „Bargfelder Bote“ seine 400. Ausgabe
Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  11.6.2016,  Seite 14, Literatur

Dirk KnipphalsLiteratur

Israelische Inter_Poems

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  9.6.2016,  Seite 26, taz.plan

portrait

Kleists neue Direktorin

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  2.6.2016,  Seite 2, Der Tag

Anekdoten, Lügen und Ohrfeigen

Biller Papers 3 Eine Kritik „in progress“ zu Maxim Billers Roman „Biografie“
Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  23.4.2016,  Seite 24, Literatur

Biller Papers (2) Sex als Kampf um die eigene Empfindung: eine Kritik "in progress" zu Maxim Billers neuem Roman "Biografie"

Sicherheitshalber mal lachen

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  16.4.2016,  Seite 14, Literatur

Essay Hier braucht es verkehrssoziale Intelligenz: über das Fahrradfahren in der Großstadt

Knotenpunkte im geteilten Raum

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  16.4.2016,  Seite 16, Kultur

Dirk Knipphals Literatur

Sprachkomik und Ekstase

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  14.4.2016,  Seite 26, taz.plan
Füße gucken aus einer Wiese heraus

Kritik „Biller Papers“, Teil 8 und Schluss

Wunderbar, witzig, groß

Maxim Billers Roman „Biografie“ ist 896 Seiten lang, eine Sprachwand schwerer Themen. Die Kritik gibt es deshalb „in progress“.
Von Dirk Knipphals und Ulrich Gutmair

8.4.2016

Alter Mann im Scheinwerferlicht an einem Pult

Nachruf Imre Kertész

„Damit du leben kannst“

Der ungarische Literaturnobelpreisträger Imre Kertész starb im Alter von 86 Jahren. Er überlebte Auschwitz und das prägte sein Schaffen.
Von Dirk Knipphals

31.3.2016

Ein Kind schaukelt in einem Vorhang

Fremdheit und Literatur

Komplizierte Heimat Deutschland

Die Autoren Senthuran Varatharajah und Eberhard Rathgeb schreiben über Fremdheit, Sehnsucht, Außenseitergefühle und Druckstellen.
Von Dirk Knipphals

17.3.2016

Eine Hand greift nach einem mit Schnapsgläsern gefüllten Tablett

Neuer Roman von Heinz Strunk

Was wir gerade noch ertragen

„Der goldene Handschuh“ beschreibt das nötige Gegenprogramm zu allen Identifikationsangeboten: Schnaps, Gestank, Dreck.
Von Dirk Knipphals

21.2.2016

Der Kommissar (Daniel Brühl) und Otto Quangel (Brendan Gleeson) in „Alone in Berlin“

Berlinale Wettbewerb

Das Märchen von der Würde

Die Falladaverfilmung „Alone in Berlin“ von Vincent Perez gerät trotz guter Momente zu beflissenem und pädagogischem Kitsch.
Von Dirk Knipphals

15.2.2016

Links im Bild ist Amal Clooney, rechts ihre Ehemann. Im Hintergrund sind weitere Personen zu sehen

Berlinale – Was bisher geschah

Dieter Kosslick rutscht ab

Beobachtungen beim Aufbau der verschiedenen, zeitlich terminierten Ego-Netzwerke anlässlich des Eröffnungsempfangs der Berlinale.
Von Dirk Knipphals

12.2.2016