Eine Ausstellung in Berlin und ein großer Bildband widmen sich der Familie Franz Kafkas. Sie legen eine neue Sicht auf den Klassiker nahe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn man sechzig wird, scheinen einem die Welt und die Zeit zu entgleiten. Unser Autor fragt sich: Wie geht gutes Altern heute?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Museen sollten sichere Orte für kontroverse Debatten sein. Alle müssen zu Wort kommen dürfen, auch beim Thema Nahost-Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sechs Jahrzehnte nach ihrem frühen Tod werden die Kurzgeschichten der Autorin Diane Oliver entdeckt. Sie beschreiben den Alltag im Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Kinderbuch mit Zukunftsentwürfen löst großen Streit aus. Kübelt sich hier Grünen-Hass aus? Oder fehlt Vertrauen in die vorlesenden Eltern?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2023 war ein schlimmes Jahr – immerhin gibt es noch die Weite des Tempelhofer Feldes. Ein desillusionierter Spaziergang in Berlin zum Jahresausklang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Durs Grünbein erzählt von seiner Großmutter, Nazideutschland und der im Krieg zerstörten Schönheit Dresdens. „Der Komet“ kommt ohne Revanchismus aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim PEN Berlin ist ein offener Streit um die Sprecherin Eva Menasse ausgebrochen. Im Hintergrund geht es um die Haltung zu Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Zeit“ hat eine so liebevolle wie gefühlige Sonderausgabe über die Weltliteratur gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Autorin Sharon Dodua Otoo distanziert sich von Artists for Palestine. Nach den Vorwürfen gegen sie baut sie dem Peter-Weiss-Preis eine Brücke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Georgi Demidow überlebte den Gulag in Sibirien und glaubte an die aufklärerische Kraft der Literatur. Nun wird er endlich ins Deutsche übersetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Positive Energy, Emotion, Happy End: Der Romance-Boom ist auf der Frankfurter Buchmesse angekommen. Aber was ist mit den literarischen Stimmen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jochen Schmidts gesammelte „Schmidt sieht fern“-Kolumnen erzählen einen meist gutgelaunten Alltagsroman. Nostalgisch sind sie auch.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Das wird eine herausfordernde Buchmesse werden. Jetzt ist mehr als Resilienz gefordert
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Eine 68er-Bewegung für den Osten? Die DDR-Romane von Charlotte Gneuß und Anne Rabe arbeiten daran. Rabe könnte den Buchpreis erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Düsteres und lange Sätze: Nach Jahren der literarischen Horizontverschiebung hat sich das Komitee fürs Kulturreligiöse entschieden.
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Typ: Kommentar
Tim Staffel beschwört das intensive Großstadtleben und die Macht der Liebe, allem Prekären zum Trotz: „Südstern“ ist ein Berlinroman mit Sprachflow.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Terézia Mora, Anne Rabe und Sylvie Schenk stehen auf der Shortlist. Die Liste ist um weiße männliche Autoren der mittleren Generation herumgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Literaturfestival Berlin wurde am Mittwoch eröffnet. Es ging äußerst kulturbeflissen zu. Dabei hätte es Relevantes zu besprechen gegeben.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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