Christiane Felscherinow, das Kind vom Bahnhof Zoo, verpasste der Gropiusstadt ein Negativimage. Doch das ist ein Missverständnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Toll und fast wie in den 80ern: Thomas Kapielski und Frieder Butzmann machen beim Literaturfestival bewundernswert komische Sachen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
GROSSE WORTE (3): Weit über hundert unbekannte Literaturfreunde lasen beim Internationalen Literaturfestival je 15 Minuten aus ihren Lieblingsklassikern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sie fahren schlecht Rad und sind laut. Doch wir freuen uns über die fröhlichen, jungen Menschen, die Berlin toll finden.
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Typ: Bericht
Die Golden-Gate-Betreiber Reimund Spitzer und Hubertus von Strachwitz über endlose Partys und ekstatische Touristen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Schriftsteller Rainald Goetz hielt am Donnerstag seine Antrittsvorlesung an der FU Berlin. Er sprach über Schreiben-über, das „weise Orakel“ Internet und Spiegelneuronen.
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Typ: Bericht
Diedrich Diederichsen und Rainald Goetz unterhielten sich anlässlich der Mosse-Lectures in Berlin über Zeitungen, Joggen und das Glück, überflutet zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Herzlichen Glückwunsch und „Prost“! Rainald Goetz erhält den Berliner Literaturpreis und freut sich darüber sehr. Noch mehr freut er sich aber über etwas Anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
"Das traurige Leben der Gloria S." ist ein witziger Film über eine erfolglose Schauspielerin. Sie will als Hartz-IV-Mutter berühmt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Cannafest in der tschechischen Hauptstadt ist ein knallbunter, lauter Jahrmarkt mit Pflanzenlampen aus China, Rauchutensilien aus Indien.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Wie schön ist es doch, stillzusitzen und jungen Autoren zuzuhören. Etwa beim Open Mike, dem wichtigsten deutschsprachigen Literaturnachwuchswettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Leute sind das Schönste an der Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Anthony Reynolds handelt in "Leonard Cohen - ein außergewöhnliches Leben" seinen Buchgegenstand chronologisch ab, ist dabei aber zu wenig intim.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
taz-Autor Detlef Kuhlbrodt war schon in den 1980er Jahren als Standmitarbeiter auf der Frankurter Buchmesse. Ab Mittwoch wird er von dort bloggen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kölner Hans Nieswandt legt ein neues Album mit 14 geremixten Songs vor. Die Originaltitel sind kaum bekannt, aber zumindest bei Nieswandt klingen sie super.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschlands skurrilster Popstar, Klaus Beyer, stellte seine komplett deutsch eingesungene Version des Beatles-Spätwerks "White Album" vor. Damit ist er alle durch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Einzelplatzrechner hat Geburtstag – und mit ihm begann langsam ein Zeitalter, in dem alles schneller wurde. Das förderte den stubenhockerischen Weltkontakt.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Anders Behring Breiviks Manifest liest sich wie Literatur. Inspiriert wurde der Täter von "World of Warcraft". Die Gesellschaft hält er für ein "game".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Manifest des norwegischen Massenmörders Anders Behring Breivik ist komplett irre: Ein manisch zusammengeschustertes Plagiat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kurzschluss von Werk und Leben bei Amy Winehouse ist erschütternd. Und es ist furchtbar zu sehen, wie das Erwartete geschieht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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