Am Freitag zeigt die ARD erstmals Christian Petzolds "Gespenster" (23.30 Uhr) im Fernsehen. Im taz-Interview spricht der Regisseur über die Premiere und seinen TV-Konsum.
Jörg Thadeusz gilt als "ewiges Talent" mit 20 Jahren Berufserfahrung - und scheint damit ganz zufrieden zu sein. Ab Freitag moderiert er die neue RBB-Talkrunde "Dickes B." (22.00 Uhr).
Seit über einem halben Jahrhundert bringt Loriot die ordnungsliebenden Deutschen mit Sketchen, Filmen und Karikaturen zum Lachen. Am Mitwoch wird er 85 Jahre alt.
Gruner+Jahr-Vorstandschef Kundrun kündigt in einem Brief an seine Führungskräfte einen harten Sparkurs an: Das Portfolio soll um unrentable Titel bereinigt werden.
Anlässlich der Verleihung des Deutschen Comedypreise beklagen Oliver Welke und Oliver Kalkofe dessen Niveau und pochen auf ihr Recht, auch mal Scheiße bauen zu dürfen.
Frank Plasberg macht die Maischberger: In "Plasberg persönlich" muss er nicht, wie in "Hart aber fair", Politiker unterbrechen - sondern seine Gäste zum Reden bringen (Fr., 21.45 Uhr, WDR).
Schnell noch mal vorbeigeschaut: An jedem Werktag stellt die Radio-Eins-Moderatorin Marion Brasch im Gespräch Künstler vor, die man kurz darauf live in Clubs und anderen Szenen der Stadt erleben kann. Ein Besuch in ihrem Studio im Admiralspalast
Am Sonntag ermitteln die "Tatort"-Kommissare Batic und Leitmayr zum 50. Mal in München. Ihre Darsteller Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl sind inzwischen Konkurrenten und Vertraute zugleich.
Hermann Joha ist Produzent des RTL-Dauerbrenners "Alarm für Cobra 11" - ein Erfolg, den er gern erzählt. Doch auch an Tiefpunkten mangelt es in der Karriere des Exstuntman nicht.
Pro7 versteckt die preisgekrönte US-Serie "How I met your mother" im Samstagmittag-Programm. In den USA ein Megaerfolg, ist sie für Deutschland vielleicht zu amerikanisch.
Eine Stadt, ein Tag: Regisseur Volker Heise hat am Freitag den längsten Dokumentarfilm in der deutschen Fernsehgeschichte gedreht - "24h Berlin". Eine Verfolgung.
Am Freitag spielt Berlin die Hauptrolle. 24 Stunden lang werden namhafte und unbekannte Filmemacher hier drehen. Das Ganze soll ungekürzt im Fernsehen laufen, freut sich der Dokumentarfilmer Volker Heise über „24 h Berlin“