In "Die Rebellin" gibt Alexandra Neldel mal wieder das Liebchen. Eine Rolle, an der sich das deutsche Publikum nicht sattsehen kann (Montag 20.15 Uhr, ZDF).
Harald Schmidt und Oliver Pocher trennen sich. War ja auch irgendwie klar, dass es so kommen würde. Einzige Überraschung: Schmidt macht doch noch weiter.
Am Freitag zeigt die ARD erstmals Christian Petzolds "Gespenster" (23.30 Uhr) im Fernsehen. Im taz-Interview spricht der Regisseur über die Premiere und seinen TV-Konsum.
Jörg Thadeusz gilt als "ewiges Talent" mit 20 Jahren Berufserfahrung - und scheint damit ganz zufrieden zu sein. Ab Freitag moderiert er die neue RBB-Talkrunde "Dickes B." (22.00 Uhr).
Seit über einem halben Jahrhundert bringt Loriot die ordnungsliebenden Deutschen mit Sketchen, Filmen und Karikaturen zum Lachen. Am Mitwoch wird er 85 Jahre alt.
Anlässlich der Verleihung des Deutschen Comedypreise beklagen Oliver Welke und Oliver Kalkofe dessen Niveau und pochen auf ihr Recht, auch mal Scheiße bauen zu dürfen.
Frank Plasberg macht die Maischberger: In "Plasberg persönlich" muss er nicht, wie in "Hart aber fair", Politiker unterbrechen - sondern seine Gäste zum Reden bringen (Fr., 21.45 Uhr, WDR).
Am Sonntag ermitteln die "Tatort"-Kommissare Batic und Leitmayr zum 50. Mal in München. Ihre Darsteller Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl sind inzwischen Konkurrenten und Vertraute zugleich.
Hermann Joha ist Produzent des RTL-Dauerbrenners "Alarm für Cobra 11" - ein Erfolg, den er gern erzählt. Doch auch an Tiefpunkten mangelt es in der Karriere des Exstuntman nicht.
Pro7 versteckt die preisgekrönte US-Serie "How I met your mother" im Samstagmittag-Programm. In den USA ein Megaerfolg, ist sie für Deutschland vielleicht zu amerikanisch.
Eine Stadt, ein Tag: Regisseur Volker Heise hat am Freitag den längsten Dokumentarfilm in der deutschen Fernsehgeschichte gedreht - "24h Berlin". Eine Verfolgung.
Die "Abendschau" vom RBB wird 50. Die Rentnersendung bemüht sich um jüngere Zuschauer. Doch "Abendschau"-Chef Peter Laubenthal warnt vor zu radikalen Veränderungen
Von wegen anarchische Fingerübung: Bei der Verleihung der First Steps Awards in Berlin zeigt sich das hohe Niveau, auf dem junge Filmemacher arbeiten. Und ihre Vorliebe für ganz harten Tobak.
Ob Bjarne Ingmar Mädel einen Sachbearbeiter in der Sitcom "Stromberg" spielt oder den Waldarbeiter-Hallodri in "Könige der Nutzholzgewinnung" - er nimmt seine Figuren stets ernst.