Tarjei Vesaas schrieb 1957 einen Roman um einen Außenseiter der Arbeitsgesellschaft. Es lohnt sich, ihn in neuer Übersetzung zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie können gehörig nerven, aber sie gehören auch zu den Dingen, die dem Alltag Halt geben. Ein essayistischer Erfahrungsbericht. Über Akkus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Monika Maron hat einen neuen Verlag. Statt bei Fischer werden ihre Bücher nun bei Hoffmann und Campe erscheinen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notizbuch: Kracht setzt „Faserland“ fort
.... Aber auch: 25 Jahre! Wow. (drk)
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die USA sind ein nahes, fernes Land – als Supermacht und als Projektionsfläche. Dazu sechs Anmerkungen aus der Kulturredaktion der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Collagenhafte der Buchmesse im Netz ist vollkommen in Ordnung. Doch wo kann man die Selbstdarsteller schwitzen sehen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Zu Gast beim Blauen Sofa. Bücher, Themen, Thesen am Fließband und eine menschenfreundliche Autorin am zweiten simulierten Buchmessentag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Auch ohne Livepräsenz ist rund um die Frankfurter Buchmesse schon einiges los. Dennoch vermisst man die persönlichen Begegnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Roman Ehrlich fährt an den Malediven vorbei und schreibt einen Untergangs- und Aussteigerroman. „Malé“ ist angesiedelt in einer nahen Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Über diese literataz, Jürgen Habermas, die Buchmesse und die Aufforderung, authentisch zu sein
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die Schriftstellerin Anne Weber erzählt die Geschichte einer beeindruckenden Frau in Versform. Dafür hat sie nun den Deutschen Buchpreis bekommen.
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Typ: Bericht
Von Vereinheitlichung der Literatur kann keine Rede sein. Die diesjährige Shortlist zum Deutschen Buchpreis steht für eine erzählerische Erneuerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Statt Expressivität macht sich in Berlin Affektkontrolle breit. Die taz-Kulturredaktion über das Pandemieleben. Teil 5.
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Typ: Bericht
Beim Lesen nur nicht langweilen lassen: Die diesjährige Longlist zum Deutschen Buchpreis würfelt viele Schreibansätze durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vater Arbeiter, Mutter Migrantin: Deniz Ohde erzählt von Bildungswillen und Ausgrenzung. „Streulicht“ vermittelt ein aktuelles Lebensgefühl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elke Erb, die stets auf dem Eigensinn der Lyrik beharrte, bekommt den Büchnerpreis. Damit wird die Vielfalt der deutschsprachigen Literatur gewürdigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am 7. Juli wird der Träger von Deutschlands renommiertestem Literaturpreis verkündet. Oder wird es wieder eine Preisträgerin?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles neu, alles virtuell beim diesjahrigen Ingeborg-Bachmann-Preis. Los ging es eher unambitioniert. Bis Sharon Dodua Otoo ihre Rede hielt.
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Typ: Bericht
Den aktuellen Büchern von Saša Stanišić, Didier Eribon, Bov Bjerg, Frank Witzel ist eines gemein: Erzähler kehren an den Ort des Heranwachsens zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz der Corona-Pandemie soll die Frankfurter Buchmesse auch diesen Herbst stattfinden. Was gleich bleibt, was anders wird
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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