Umwelt und Klima sind im US-Wahlkampf kein Thema. Trotz Bitten der großen Umweltorganisationen bleibt er Rio fern. Im Energiesektor des Landes verändert sich aber viel.
Seit der Ölkatastrophe 2010 leiden Fischer und Anwohner unter der Verschmutzung. Das ökonomische und ökologische Gleichgewicht der Region ist zusammengebrochen.
Die Occupy-Aktivisten legen ihre Empfehlung zur Haushaltskürzung vor. Militärausgaben sollen um 80 Prozent gekappt, die Steuern für Reiche kräftig angehoben werden.
Die neue Protestbewegung ist ein Mittelschichtphänomen. Noch. Die US-Soziologin Frances Fox Piven über echte Armut, alte und neue Feindbilder und innovative Strategien des Protests.
Matt Crosby, Platzbesetzer in Washington, über Ziele, Vorbilder und Struktur der Occupy-Bewegung. Und über das Gefühl, dass plötzlich möglich ist, was vor Kurzem noch undenkbar schien.
Die US-Regierung will einen Anschlagsplan aufgedeckt haben und beschuldigt den Iran. Die Minister sprechen von Sanktionen, oppositionelle Politiker sogar von Krieg.
Aktivisten haben den Zuccotti Park in Manhattan besetzt und ihm seinen alten Namen zurückgegeben: Liberty Plaza. Besuch bei einer kapitalismuskritischen Bewegung.
Ein Ergebnis der Schuldendebatte steht fest: Der politische Diskurs ist nach rechts gerückt. Und der kommende Kampf ums Amt des Präsidenten wird hässlicher denn je.
Die Amerikaner haben vor allem ein ideologisches Problem mit der Rolle des Staates, glaubt Ökonom Jeff Madrick. Die Schuld schiebt er den Republikanern in die Schuhe.
US-Präsident Obama verurteilt das syrische Vorgehen und erwägt "selektive Sanktionen". Einen Sitz Syriens im Menschenrechtsrat der UN will er nicht unterstützen.
GUANTÁNAMO Obama unterzeichnet Dekret zur Beibehaltung des Gefangenenlagers. Damit werden auch die Militärprozesse wieder aufgenommen. US-Kongress hatte Verlagerung von Gefangenen in die USA verhindert
US-Präsident Barack Obama telefoniert eine halbe Stunde lang mit Ägyptens Präsident. Er fordert von Husni Mubarak einen ordentlichen Übergang. Und zwar: "Jetzt".
USA Der US-Präsident soll die Milliardenhilfe für Kairo stoppen, fordern US-Politiker. Obama scheint von den Ereignissen überrascht. Doch Washington war gut informiert
Hunderte Motorradfahrer, ebenso viele weiß gekleidete "Engel" – tausende Tusconians geben Christina Taylor Green das letzte Geleit. Die Neunjährige starb im Kugelhagel.
Mindestens 70.000 Menschen sind krank. Auch zehn Monate nach dem Erdbeben ist die Hauptstadt weiterhin Katastrophengebiet. Am Sonntag wird einer neuer Präsident gewählt.