Perspektiven verrücken, anstatt den Voyeur-Blick zu zelebrieren: Heute startet das – neben den Lesbisch Schwulen Filmtagen – zweite queere Filmfestival „verzaubert“ im Grindel UFA-Palast
Die subjektive Erzählweise des Protagonisten wirft deutliche Schlaglichter auf die Unübersichtlichkeit des totalitären Regimes: Bruni Prasske erzählt in „Was meine Heimat war“ die Geschichte des asylsuchenden Afghanen Massud
Zielgruppe 40-jährige, gebildete, urbane Besserverdienende: Der Erfolg der Zeitschrift beflügelte „mare“ zur Gründung eines Buchverlags mit Sitz in Hamburg. Belletristik und Sachbuch konkurrieren dort um den ausgefallensten Zugang zum Meer
So romantisch wie der Kauf von Hackfleisch: Das B-Movie zeigt einen Monat lang Rape-Revenge-Filme – vom Klassiker „She-devils on Wheels“ über „Ms. 45“ bis zu Neuestem wie „S.“
Zu den Queerrr Street Days: Ein Gespräch mit Winston Xin über die begleitende Filmreihe im B-Movie, sein Verhältnis zu Kultur und Politik sowie die Situation von Queers in Kanada
■ Alan Berliner schleicht sich in seinen Filmen in die Konstruktion ein – und scheitert gern an Unvollkommenheit: Nobody's Business und The Sweetest Sound im Lichtmeß