Nur jeder 100. Aidskranke in Afrika erhält der UNO zufolge Medikamente. Gegen Aids wird dort pro Jahr so viel ausgegeben wie pro Woche für US-Truppen im Irak. Aidsbeauftragter: „Obszönität“
Der weltweite Kampf gegen den Hunger ist „zum Stillstand gekommen“, mahnt die UNO und fordert ein Ende der vielen Ausreden. Am schwersten betroffen sind Kongo, Somalia und Afghanistan
Aidskonferenz vor Abschluss: Trotz neuer Medikamente steigt die Zahl der Erkrankten. UNO verlangt einfachere Therapie, Pharmaindustrie entwickelt bessere, aber zugleich teurere Mittel