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Entspannung und Arbeit am Begriff

Identitäten Kritik und Yoga – passt das zusammen?
Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  28.12.2015,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur

Mode schauen, Koalas retten, Zeit sharen

SPÄTKAUF Sie haben den Geschenkekauf mal wieder erfolgreich aufgeschoben?Die Kulturredaktion hätte ein paar Ideen, wie Sie Weihnachten dennoch nicht mit leeren Händen dastehen
Ausgabe vom  22.12.2015,  Seite 15, Gesellschaft + Kultur

„Star Wars“ VII

Der böseSohn

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  19.12.2015,  Seite 16, Kultur

Klassiker Tilmann Lahme macht es bei den „Manns“ so wie Thomas Mann bei der Kindererziehung: Er hält sich raus. Interessant sind die Lebenskrisen dieser Familie

Komplizierte Leben sind besser

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  12.12.2015,  Seite 12, Kultur

SUHRKAMP

Der neue Chef

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  12.12.2015,  Seite 16, Kultur

Alles im Theater ist lebendig

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  28.11.2015,  Seite 70, litera.taz
Soldaten und Passanten laufen durch einen Gang. An der Seite stehen Musiker.

Nachbeben der Anschläge in Paris

Tage des erschütterten Lesens

Nach den Terroranschlägen laufen Medien auf erhöhtem Energielevel. Und ihre Rezipienten schwanken zwischen Schock und Verstehenwollen.
Von Dirk Knipphals

27.11.2015

Pippi Langstrumpf mit ihrem Affen

70 Jahre Pippi Langstrumpf

Ist sie das wirklich?

Anfang der 70er zog Pippi Langstrumpf einen Zug aus dem Watt. Augenzeugen fragten sich, wie das eine Figur tun konnte, die gar nicht echt war.
Von Dirk Knipphals

26.11.2015

Dirk KnipphalsLiteratur

Wettbewerb Open Mike

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  5.11.2015,  Seite 26, taz.plan
Rainald Goetz erhält den Georg-Büchner-Preis.

Büchner-Preisverleihung in Darmstadt

Wofür ich stehe? Amore!

Der 61-jährige Schriftsteller Rainald Goetz erhält in Darmstadt den Georg-Büchner-Preis. Seine Dankesrede ist klug – und am Ende singt er sogar.
Von Dirk Knipphals

1.11.2015

Leuchtende geschnitzte Kürbisgesichter

Gruselfest Halloween

Im Zeichen des großen Kürbisses

Halloween ist ein Glücksfall. Denn das Fest ermöglicht tatsächliche Begegnungen über alle kulturellen Grenzen hinweg.
Von Dirk Knipphals

30.10.2015

Navid Kermani

Navid Kermanis Rede beim Friedenspreis

Den Islam lieben und mit ihm hadern

Navid Kermani hat den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in Frankfurt erhalten. Er ruft zu religiöser Toleranz auf – und zum Gebet.
Von Dirk Knipphals

18.10.2015

Eine Hand hält ein Foto

Richard Fords Roman „Frank“

Wie man seine Narrative klarkriegt

Ist der US-Amerikaner Richard Ford der beste lebende Schriftsteller überhaupt? Nun ist sein neues Buch „Frank“ erschienen.
Von Dirk Knipphals

14.10.2015

Autor Frank witzel blickt am 12.10.2015 am Rande der Verleihung des Deutschen Buchpreises 2015 im Römer in Frankfurt am Main in die Kamera.

Frank Witzel erhält Deutschen Buchpreis

Ein Außenseiter macht das Rennen

Der Deutsche Buchpreis 2015 geht an den Autor Frank Witzel. Sein Roman ist kein Mainstream. Die Jury hat eine mutige Entscheidung getroffen.
Von Dirk Knipphals

12.10.2015

Literatur Vor der Buchmesse: Warum Jenny Erpenbecks aktueller Roman „Gehen, ging, gegangen“ über einen emeritierten Professor und eine Gruppe Flüchtlinge tatsächlich das Buch der Stunde ist

Fremde sind wir uns selbst

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  10.10.2015,  Seite 16, Kultur
Bücher in einem Regal

Kommentar Literaturnobelpreis

Literarisch und politisch aufregend

Man hat das schöne Gefühl, dass die Nobelpreisjury die Bandbreite literarischer Möglichkeiten im Blick hat. Und vor allem: dass in ihr Leser sitzen.
Von Dirk Knipphals

8.10.2015

Maxim Biller, Christine Westermann, Volker Weidermann

Neues „Literarisches Quartett“

Sendung der Kategorie Schweinehund

Die Neuauflage des „Literarischen Quartetts“ startet. Zu diesem Anlass ein paar Erwartungen und Erinnerungen.
Von Annabelle Seubert, Dirk Knipphals, Adrian Schulz und Jürgen Busche

2.10.2015

Die Verwandlung

Als Samsa im Kubismus erwachte

Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  2.10.2015,  Seite 26, Kultur

Argumente reichten nicht

Hellmuth Karasek beherrschte die Rollen der Kulturkritik perfekt: Er war Alphatier, Aufbegehrender und Clown – und hat vor allem unterhalten
Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  1.10.2015,  Seite 13, Gesellschaft Kultur Medien
Der Literaturkritiker Hellmuth Karasek in seiner Wohnung in Hamburg

Zum Tod von Hellmuth Karasek

Kritiker mit Freude am eigenen Lachen

Er war Kulturkritiker, Journalist und Schriftsteller. Vor allem aber war Karasek antielitär und stets vergnüglich.
Von Jan Feddersen, Christian Schneider und Dirk Knipphals

30.9.2015