Artikel von ‘DETLEF KUHLBRODT’ auf Seite 13

Film lesen

Warum das Interesse an postmodernen Zerreißungen und fetischisierten Körperteilen? In Georg Seeßlens ausschweifendem David-Lynch-Buch bleiben Filme, wie sie sind — übercodiert. ■ Von Detlef Kuhlbrodt

Von detlef kuhlbrodt

28.7.1994,

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In erster Linie Mittelklasse

■ Zu Recht: In Halle wurde zum Kongreß zur "Verteidigung der Kultur" geladen

Von detlef kuhlbrodt

22.6.1994,

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Komm, schalt jetzt aus

Von detlef kuhlbrodt

5.5.1994,

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Ach, hätt' ich bloß...

■ Revisionismus als Ausweg: Emmanuel Carrère schreibt über „Uchronie“, die Philosophie der versäumten Chancen

Von detlef kuhlbrodt

3.5.1994,

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Sehnsucht nach dem Mißlingen

Unfertige Geschöpfe, Wesen im Nebelstadium: Die Comics des Berliner Zeichners OL berichten vom entfremdeten Lebenszwangsvollzug ■ Von Detlef Kuhlbrodt

Von detlef kuhlbrodt

2.3.1994,

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Sweet Sixteen

Schön, pathetisch und oft auch gewalttätig: Larry Clark hat „Die perfekte Kindheit“ fotografiert ■ Von Detlef Kuhlbrodt

Von detlef kuhlbrodt

24.2.1994,

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Aber gesehen haben wir nichts

■ Aus dem zeitalter des Übermuts: Klaus Wyborny im Forum

Von detlef kuhlbrodt

12.2.1994,

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Droste, Schlingensief etc.

Aus lustiger Distanz

■ Satiriker in Sachen „Beruf Neonazi“

Von detlef kuhlbrodt

8.2.1994,

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Reime, Rhythmen, Regressionen etc.

Hier ist des Unsäglichen Heimat...

■ Dichten ist wieder in, und alle dichten mit: Filmemacher, Bundestrainer, Ex-Terroristen und schwangere Diseusen

Von detlef kuhlbrodt

12.1.1994,

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Noch eine Konkubine: David Cronenberg scheitert mit „M. Butterfly“ an einem Geschlechterspektakel plus Spionageaffäre plus Kolonialerotik; da half weder Irons noch Sukowa. Abgesang auf den Fliegenfänger von Montreal ■ Von Detlef Kuhlbrodt

Von detlef kuhlbrodt

9.12.1993,

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