Anlässlich der Verleihung des Deutschen Comedypreise beklagen Oliver Welke und Oliver Kalkofe dessen Niveau und pochen auf ihr Recht, auch mal Scheiße bauen zu dürfen.
Eine Stadt, ein Tag: Regisseur Volker Heise hat am Freitag den längsten Dokumentarfilm in der deutschen Fernsehgeschichte gedreht - "24h Berlin". Eine Verfolgung.
Fernsehmoderator Hugo Egon Balder kennt sie alle. Die guten, die schlechten und die vielen dazwischen: Witze sind seine Profession - und die setzt er sehr erfolgreich um.
"Ich würde gerne mal einen nicht mordenden Familienvater spielen", sagt Andreas Schmidt. Leider besetzt man ihn immer anders. Etwa als tragischen Aufreißer in "Fleisch ist mein Gemüse".
30 Jahre lang spielte er die Rolle des Horst Schickl - Wilfried Klaus ist der dienstälteste Ermittler im deutschen Fernsehen. Nun verabschiedet er sich.
Hannah Herzsprung ist eine von neun prämierten "Shooting Stars" der diesjährigen Berlinale - aber die Einzige, die diese Auszeichnung gar nicht mehr bräuchte.
Schauspielerin Hannelore Elsner im taz-Gespräch darüber, wie es ist, sich im Kino zu sehen, über die Angst vor einem Blackout und die Versöhnung mit sich selbst.
Ulrich Meyer moderiert seit 13 Jahren die Sat.1-Sendung "Akte" - am Dienstag zum 600. Mal. Warum er noch lange nicht aufhören will, erklärt er im taz-Interview.
Der Schauspieler Maximilian Brückner, 28, ist der deutsche Shooting-Star der Berlinale 2007. Dieser Preis soll ihn europaweit bekannt machen. Dabei ist Deutschlands jüngster „Tatort“-Kommissar und notorischer Kumpel-Darsteller ein überzeugter Provinzbewohner. Ist der Trubel in seinem Sinn?
Morgen startet „Vier Minuten“, der neue Film von Chris Kraus („Scherbentanz“). Hannah Herzsprung gibt darin ihr Leinwanddebüt als musikalische Mörderin. Ein Gespräch über Klavierspielen und Balletttanzen, ihren Vater und ihre Freunde, Studieren und Probieren
Das Café Sankt Oberholz in Berlin-Mitte gilt als inoffizielles Hauptquartier der sogenannten digitalen Bohème. Aber wer sitzt dort eigentlich – und warum? Eine Homestory