DRAMA In seinem Spielfilmdebüt „So glücklich war ich noch nie“ zeigt der Regisseur Alexander Adolph einen begnadeten Hochstapler bei der Arbeit (20.15 Uhr, Arte)
Von den Studenten der 68er wurde er geliebt, von den Konservativen gehasst. Rudi Dutschkes Leben ist ein Film wert - die Macher Stefan Krohmer und Daniel Nocke im Gespräch.
DOKUDRAMA Rudi Dutschke wurde von den Studenten der 68er geliebt und von den Konservativen gehasst. Aber auch seine Wegbegleiter hatten ein sehr unterschiedliches Bild von ihm – das zeigt „Dutschke“. Ein Gespräch mit den Machern Stefan Krohmer und Daniel Nocke
MONUMENTAL-TV-SERIE Dominik Grafs „Im Angesicht des Verbrechens“ ist dicht, komplex, großartig. Hoffentlich überfordert es das deutsche Fernsehen und seine Zuschauer nicht
Lothar Redmann ist einer von zwei Abonnenten auf der Insel Langeoog. Wir haben ihm seine taz selbst vorbeigebrachtWelchen Weg eine taz so alles nimmt, bis sie auf Ihrem Frühstückstisch landet? Wir haben ihn mitgemacht: Von der Druckerei in Pinneberg bis nach Langeoog
Das NDR-"Großstadtrevier" hat ihn unsterblich gemacht, Siegfried Lenz hält er für wichtiger als Grass und Böll: Jan Fedder über seine wilde Jugend und warum trinken nur noch zuhause geht.
Welchen Weg eine taz so alles nimmt, bis sie auf Ihrem Frühstückstisch landet? Wir haben ihn mitgemacht: Von der Druckerei in Pinneberg bis nach Langeoog.
KOCHREISE Sarah Wiener von ihrer besten Seite: In einem roten Jeep durchquert sie die Alpen und erlebt – und erleidet – dort „kulinarische Abenteuer“ (ab Montag, 19.30 Uhr, Arte)
VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG Andreas Bernards neuer Roman „Vorn“ spielt in der Redaktion eines Jugendmagazins. Diese Welt kennt er gut – von „Jetzt“, wo Bernard Mitte der 90er über Caipitrinker lästerte und über Mixtapes schrieb
In dem Film "Schwerkraft" spielt Jürgen Vogel einen Kleinkriminellen. Bei uns redet der Schauspieler über Zigaretten, seine proletarische Herkunft, gute und schlechte Interviews.
KINDER DER KRISE Der Ernstfall hält Einzug in eine empfindsame Welt – im ersten Roman der Bloggerin Elisabeth Rank bringt der Verlust eines Freundes alles durcheinander: „Und im Zweifel für dich selbst“