Das marode Gebäude in bester Höhenlage stand zum Abriss bereit. Nachdem sich der letzte Investor zurückgezogen hat, setzt in Altona nun ein Umdenken ein.
NDR-Intendant Lutz Marmor fürchtet die Kosten, die mit dem Gesangswettbewerb im kommenden Jahr auf seinen Sender zukommen. Wo die Show stattfindet, ist offen: Hamburg, Hannover und Berlin drängeln.
Kurz bevor sich die Innenministerkonferenz mit ihnen beschäftigt, schwören die verfeindeten Rockergangs Hells Angels und Bandidos in Hannover der Gewalt ab.
Der "Islamische Weg" aus Delmenhorst richtet von Freitag an eine Muslim-Tagung in der Imam-Ali-Moschee an der Hamburger Außenalster aus. Die deutschen Konvertiten in der Gemeinde sind empört.
Immer noch wird die als islamistisch geltende Organisation vom Verfassungsschutz beobachtet, bei der Islamkonferenz
am Montag ist sie nicht dabei. Ein Gespräch mit der Hamburger Milli-Görüs-Spitze über den Islam, das Kopftuch und Erbakan.
Niedersachsen will den Migrantenanteil im öffentlichen Dienst steigern. Das hat Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) am Mittwoch erklärt. Konkrete Fördermaßnahmen gibt bisher aber nur bei der Polizei.
Die 22-jährige Roma Elvira Gashi ist aus dem Kosovo nach Wolfenbüttel zurückgekehrt - auf Betreiben aller Parteien des Landkreises, die sich damit gegen die Politik des niedersächsischen Innenministers stellen.
Bei der Diskussion über die Zukunft des Gängeviertels brodelt die Gerüchteküche: Geht das Viertel an den Investor Frank Otto? Oder an die Künstler selbst?
Die Psycho-Sekte wirft der Hamburger Sektenbeauftragten Ursula Caberta vor, bei dem Fall, der dem scientology-kritischen Film "Bis nichts mehr bleibt" zugrunde liegt, eine prominente Rolle gespielt zu haben.
Die Politik im niedersächsischen Stade denkt darüber nach, von Google eine Sondernutzungsgebühr fürs Fotografieren der Straßenzüge zu erheben. Dabei ist Google längst durchgefahren.
Es gab frühe Anzeichen, dass der Georgier David M. selbstmordgefährdet war. Das räumte der schwarz-grüne Hamburger Senat auf eine Anfrage der SPD-Fraktion ein.
Der 25-jährige georgische Flüchtling David M., der sich in einer Krankenzelle in Hamburg erhängte, war vom Anstaltspsychologen zunächst als labiler eingestuft worden, als bisher zugegeben wurde.
Der parteilose Kieler Justizminister Emil Schmalfuß will, dass Kinder aus Einwandererfamilien zwei Pässe haben dürfen. Damit ist er auf einer Linie mit Hamburgs Bürgermeister - und bringt die Nord-CDU auf.
In Hamburg entscheidet die Ausländerbehörde, wie alt Flüchtlinge sind – sie werden geröntgent. Der Deutsche Ärztetag hat das als "wissenschaftlich höchst umstritten" kritisiert.
Ein Georgier sucht in Hamburg Asyl und kommt dafür in Abschiebehaft. Dort begeht David M. Selbstmord. Der Innensenator sieht keinerlei Fehlverhalten seiner Behörden.