Nur wenige Lichtblicke gab es bei der Gala zum Deutschen Filmpreis. Der Preisregen für Edgar Reitz' Epos „Die andere Heimat“ war so einer.
ca. 144 Zeilen / 4319 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ins Jugendgefängnis von Mexiko-Stadt führt ein neuer Film des Berliner Dokumentaristen Thomas Heise: „Städtebewohner“.
ca. 117 Zeilen / 3499 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Elisabeth Bronfen hat ein kluges Buch über US-amerikanische Kriegsfilme geschrieben: „Hollywoods Kriege. Geschichte einer Heimsuchung.“
ca. 179 Zeilen / 5346 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wettbewerb fällt dieses Jahr in Venedig erstaunlich nordamerikanisch aus. Das älteste Filmfestival der Welt öffnet mit dem 3-D-Film „Gravity“.
ca. 134 Zeilen / 4009 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Machismo des Boxers hat eine Kehrseite im Masochismus. Das und noch viel mehr erfährt man in Joyce Carol Oates' Buch „Über Boxen“.
ca. 205 Zeilen / 6148 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es braucht den wohlwollenden Betrachter, damit Nicolas Winding Refns „Only God Forgives“ nicht zu Boden geht. Am Ende bleibt ein fragiles Stück Kino übrig.
ca. 152 Zeilen / 4548 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sich balgende Männer und Erektionen im Close-up: Steven Soderberghs „Behind the Candelabra“ und Alain Guiraudies „L’inconnu du lac“ begeistern in Cannes.
ca. 134 Zeilen / 3992 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Konfetti, Komparsen, Kostüme: Baz Luhrmanns bombastische Neuverfilmung von „The Great Gatsby“ eröffnet das Filmfestival Cannes.
ca. 132 Zeilen / 3955 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brian de Palmas neuer Film „Passion“ wäre gern ein erotischer Thriller. Aber die Femmes fatales gehen lieber Designerschuhe kaufen.
ca. 91 Zeilen / 2708 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der junge portugiesische Regiesseur Miguel Gomes taucht auf den Grund der Filmgeschichte. Dort birgt er einen Schatz namens „Tabu“.
ca. 173 Zeilen / 5168 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor Schluss zeigt die Filmbiennale in Venedig noch einmal, wie aufregend genaues Hinsehen sein kann: "San zi mei" von Wang Bing.
ca. 121 Zeilen / 3615 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Masturbation mit dem Kuzifix und Sterbehilfe: Katholische Eiferer gehen in Venedig gegen die Wettbewerbsfilme von Seidl und Bellocchio vor.
ca. 121 Zeilen / 3624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Beim Filmfest Venedig zeigen zwei Filme aus Argentinien den Wald als Metapher – der eine spiegelt eine jenseitige Welt, der andere ist sehr viel bodenständiger.
ca. 121 Zeilen / 3611 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Kino als Religion: Terrence Malicks und Paul Thomas Andersons Beiträge in Venedig thematisieren religiöse Verstrahltheit - mal ignorant, mal kühn.
ca. 122 Zeilen / 3651 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Alles wird gefilmt und kommt danach ins Netz. Xavier Giannolis seziert in seinem Film „Superstar“, wie Berühmtheit heute funktioniert.
ca. 109 Zeilen / 3246 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mittwoch wird in Venedig die „Mostra internazionale darte cinematografica“, das älteste Filmfestival der Welt, eröffnet. Es überrascht mit tollen Filmen.
ca. 137 Zeilen / 4098 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die wichtigste Frage in Cannes lautet: Warum sind David Cronenberg und Leo Carax in ihren neuen Filmen nur so von der Limousine fasziniert?
ca. 123 Zeilen / 3680 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mein Bruder, der Junkie: Vier Filme über Heranwachsende und die gemeine Welt – in der es nicht schaden kann, sich mit Whisky auszukennen.
ca. 121 Zeilen / 3606 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Andrew Dominiks „Killing Them Softly“ und John Hillcoats „Lawless“ dient Gewalt als dramaturgisches Mittel um einen schonungslosen Blick auf Amerika zu zeigen.
ca. 120 Zeilen / 3580 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein Film, der volle Konzentration benötigt: Alain Resnais verwirrt in „Vous n'avez encore rien vu“ mit Spiegelungen und Variationen.
ca. 124 Zeilen / 3711 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.