Der Ausstieg der Kölner Feminale bedroht den Fortbestand des Internationalen Frauenfilmfestivals IFFF – und zeigt, wie schwer sich Frauen tun, Netzwerke aufzubauen
Die Flüsse privatisieren? Ein Idee des neoliberalen Wirtschaftsmanns aus Richard Brouillettes Dokumentarfilm "L'Encerclement". Vier Globalisierungsfilme der Berlinale.
Alle prügeln sich derzeit um den deutschen Filmnachwuchs. Warum ist das so? Ein Gespräch mit Philipp Bräuer, dem Co-Leiter des Max-Ophüls-Filmfestivals
Er ist der bekannteste Regisseur Portugals und mit seinen hundert Jahren der älteste, der noch immer Filme dreht: Am Donnerstag feiert Manoel de Oliveira Geburtstag.
Sex als Lebensform und Profession: „Five Sexrooms und eine Küche“ von Eva C. Heldmann zeigt den Alltag in einem Frankfurter Wohnungsbordell aus einer unverkrampften feministischen Perspektive
Zwei neue Filme, einer aus Frankreich, der andere aus der französischsprachigen Schweiz, rekonstruieren und reinszenieren Vergangenes: „Rückkehr in die Normandie“ besucht die Laiendarsteller, die 1974 an einem Film über den spektakulären Mordfall Pierre Rivière mitwirkten. „Lucie et maintenant“ wiederholt eine 33 Tage währende Autobahnreise, die den Schriftsteller Julio Cortázar und seine Gefährtin Carol Dunlop 1982 von Paris nach Marseille führte
Wenn das Arsenal Kino Stummfilme zeigt, wie jetzt die von Asta Nielsen, sitzt fast immer Eunice Martins am Flügel. Eine Begegnung mit der Pianistin, für die Stummfilmbegleitung eine Dreiecksbeziehung zwischen Film, Publikum und Musik ist
Münchener Aktivismus, Männerblicke als Leitmotiv: Mit „Gegenschuss“ und „Auge in Auge“ zeigt das Berlinale Special zwei Kompilationsfilme zur deutschen Filmgeschichte
Starbewehrte Agitation: Der Film "The 11th Hour - 5 vor 12" von Nadia Conners und Leila Conners Peterson zieht für Klimaschutz und Umweltbewusstsein ins Feld.
Sieben Minuten mit dem Fließband durch die Fabrik: Das Festival Doku.Arts in der Akademie der Künste steigt tief in die Auseinandersetzung über die Rolle der Kunst in Zeiten der Globalisierung ein
Die Kontrollmanien des Managers: Mit frivolem Leichtsinn versucht sich Pierre Jolivets Film „Kann das Liebe sein?“ an einem neuen Genre – der Überwachungskomödie