Große Liebe, herber Verlust: Abdellatif Kechiche, der Regisseur von „Blau ist eine warme Farbe“, über Körperlichkeit, gefährliche Berufe und Homophobie.
Am Montagabend strahlt Arte die filmische Biografie von Heinrich George aus. Aus diesem Anlass blickt unsere Autorin auf die Karriere des Schauspielers.
FILMKRITIK In einer heute startenden Reihe im Arsenal-Kino werden die Lieblingsfilme von Frieda Grafe gezeigt. Die 2002 verstorbene Filmkritikerin entwickelte eine ganz neue Art, über Film zu schreiben. Eine Würdigung
KINO „Oslo, 31. August“ verdichtet vierundzwanzig Stunden im Leben eines verzweifelten Loners zu einem fließenden Liebeslied an Oslo und sein Wohlstands-Savoir-vivre-Flair
Ein Kleinkind erkrankt an Krebs. Was machen die Eltern? Jérémie Elkaïm und Valérie Donzelli verwandelten ihre eigene Geschichte in einen Film: „Das Leben gehört uns“.
Das Internationale Frauenfilmfestival stellte an sechs Tagen das aktuelle Schaffen von Filmemacherinnen vor. In diesem Jahr lag der Fokus auf der „Arabellion“.
FILMPREMIERE Jessica Krummachers Spielfilmdebüt „Totem“ verhandelt das Erwachsenwerden und setzt dabei auf realistisches Körperkino und mythische Referenzen. Heute läuft er in der Volksbühne
Tony Gatlif, ein Regisseur aus dem Maghreb, folgt in "Indignados" der Spur der Massenbewegungen in Madrid, Paris und Marseille. Er träumt von einem mediterranen Kulturraum.
Der italienische Filmemacher und Schauspieler Nanni Moretti schaut sich in seiner ironisch-melancholischen Komödie "Habemus Papam" im Vatikan um. Mit eleganter Beiläufigkeit.