Wenn wir alle in Würde leben wollen, können wir uns Hyperreiche nicht leisten. Es braucht einen höheren Spitzensteuersatz und eine Vermögenssteuer.
... zur Verringerung der sozialen Ungleichheit Christoph Butterwegge hat von 1998 bis 2016... des Reichtums“ veröffentlicht. author imago Christoph Butterwegge Der Armutsforscher...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das neue Bürgergeld der Ampel-Koalition bringt ein paar Verbesserungen. Ein besseres Grundsicherungssystem – wie versprochen – schafft es allerdings nicht.
... „Die polarisierende Pandemie“. author imago Christoph Butterwegge Christoph Butterwegge hat kurze graue Haare, trägt... länger per Transferleistungen subventionieren Bio Christoph Butterwegge ist 71 Jahre alt und...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die wachsende Ungleichheit im Gegenwartskapitalismus ist ökonomisch, sozial und politisch. Wen es trifft, den trifft es zumeist auf vielen Ebenen.
... nicht „super-“, sondern „hyperaktiv“ genannt. Christoph Butterwegge hat bis 2016 Politikwissenschaft an... Campus. author Markus J. Feger Christoph Butterwegge Freundlicher Herr im besten Alter...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Laut Innenministerium verstößt Marximus gegen die Prinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Da hat wohl jemand was falsch verstanden.
... in der Klassengesellschaft“ veröffentlicht. author Christoph Butterwegge Marx-Engels-Denkmal. Verfassungsfeindliches Symbol... ist daher fehl am Platze. Christoph Butterwegge hat bis 2016 Politikwissenschaft an...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die SPD droht an Fehlern aus der Vergangenheit zu scheitern. Sie ist so sehr mit ausbessern beschäftigt, dass Innovation keinen Platz mehr hat.
... des Landes keine Zukunft mehr Christoph Butterwegge lehrte bis 2016 Politikwissenschaft an...“ in aktualisierten Neuauflagen erschienen. author Christoph Butterwegge
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
... Bürgerversicherung nämlich ohnehin stark verwässert. Christoph Butterwegge lehrte bis 2016 Politikwissenschaft in... Privatversicherern und Ärztelobby kapituliert, sagt Christoph Butterwegge Für die SPD gleicht die...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das bedingungslose Grundeinkommen hilft nicht gegen Armut. Wer sie verringern will, darf keine Sozialpolitik nach dem Gießkannenprinzip machen.
... Sozialpolitik nach dem Gießkannenprinzip machen Christoph Butterwegge lehrte bis 2016 Politikwissenschaft an... und die Folgen“ erschienen. author Christoph Butterwegge
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Martin Schulz und die SPD überzeugen nicht, weil ihrem Programm der Mut fehlt. Etwa für die Beibehaltung des Soli und eine Vermögensteuer.
...“ (PapyRossa Verlag 2017) veröffentlicht. author Christoph Butterwegge Ein schwarz-weißes Katzenbaby Ist... leisten. Die anderen brauchen: Investitionen Christoph Butterwegge lehrte von 1998 bis 2016...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Regierung beschönigt die Lage. Wahrer Reichtum wird darin verschleiert. Das Land ist tief gespalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Bei der AfD gehen Neoliberalismus und Rechtspopulismus eine Synthese ein. Auch deshalb ist die Partei so erfolgreich.
... die Partei so erfolgreich. von Christoph Butterwegge Was die „Republikaner“, der Bund...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hartz-IV-Sätze für Kinder reichen kaum zum Leben aus. Das spielt für die neue Regierung offenbar keine Rolle. Dass Kinder so wenig bekommen, ist ein Unding.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Leistungseliten igeln sich ein, Hartz-IV-Bezieher driften in haßerfüllte Paralleluniversen ab. Die Brücken scheinen abgebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Angela Merkel besetzt das Bildungsthema und lenkt von Fragen der Umverteilung ab. Der aktuelle Bildungsgipfel konzentriert sich bezeichnenderweise auf die Elitebildung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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