Jochen Missfeldt erzählt in seinem historischen Roman „Sturm und Stille“ die Liebesgeschichte von Doris Jensen und Theodor Storm, von biografischen Brüchen und berührenden spracherotischen Ritualen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Irene Diwiak hat mit ihrem Debütroman „Liebwies“ eineäußerst unterhaltsame Kulturbetriebssatire geschrieben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Robert Menasse erhält den Deutschen Buchpreis für seinen literarisch wie politisch versierten Roman „Die Hauptstadt“. Ein mutiges „Geschichtsbuch“ zur EU.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der deutsche Arzt Alfred Ploetz lieferte das Fundament für den NS-Rassenhass. Der Roman „Ikarien“ entlarvt die Logik des historischen Irrsinns.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der für den Buchpreis nominierte Roman „Die Hauptstadt“ erinnert an den historischen Auftrag der EU. Das ist wider Erwarten spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn das Erinnern gefährlich wird: Christoph Heins Jahrhundertroman „Trutz“ ist ein literarisches Bollwerk wider das historische Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Kuss in Auschwitz, sofort im Netz geteilt: Lena Gorelik stellt in ihrem neuen Roman moralische Stilfragen für Junge und Alte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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