Die Iranerin Jeannine Samadzadeh zog nach Hamburg, um dem Patriachat in ihrer Heimat zu entkommen. Ihre Erfahrungen hat sie in ihren Roman „Augen in Teheran. Drei Schwestern zwischen Iran und Deutschland“ einfließen lassen
Einer der wenigen Orte, an denen Schriftsteller das Programm maßgeblich mitgestalten: Das im Literaturhaus residierende Literaturzentrum, das manchen Autor lange vor den Feuilletons entdeckte