SCHWUL IN ISTANBUL Die türkische Filmwoche eröffnet heute mit „Zenne – Dancer“, einem Spielfilm, in dem junge Schwule versuchen, in einer traditionsbewussten Umgebung klarzukommen und dem Militär zu entgehen
FETTE WEIHNACHT Die Besucher des „WeihnachtsZaubers“ auf dem Gendarmenmarkt frönen festlichen Freuden mit doppelter Süße – nämlich der Einbildung, bei allem Genuss Stil zu bewahren
SCHWUL IN ISTANBUL Die türkische Filmwoche eröffnet heute mit „Zenne – Dancer“, einem Spielfilm, in dem junge Schwule versuchen, in einer traditionsbewussten Umgebung klarzukommen und dem Militär zu entgehen
FETTE WEIHNACHT Die Besucher des „WeihnachtsZaubers“ auf dem Gendarmenmarkt frönen festlichen Freuden mit doppelter Süße – nämlich der Einbildung, bei allem Genuss Stil zu bewahren
Seit den 70er Jahren dominieren türkeistämmige Händler den "Türkenmarkt" am Maybachufer. Ihre Kunden sind meist Kinder und Enkel der ersten Einwanderergeneration
SCHWUL IN ISTANBUL Die türkische Filmwoche eröffnet heute mit „Zenne – Dancer“, einem Spielfilm, in dem junge Schwule versuchen, in einer traditionsbewussten Umgebung klarzukommen und dem Militär zu entgehen
FETTE WEIHNACHT Die Besucher des „WeihnachtsZaubers“ auf dem Gendarmenmarkt frönen festlichen Freuden mit doppelter Süße – nämlich der Einbildung, bei allem Genuss Stil zu bewahren
TAZ-SERIE ORTE DER MIGRATION (TEIL 3) Als eine der ersten Arbeitsmigrantinnen kam vor 47 Jahren Filiz Taskin aus der Türkei nach Berlin. Die Schneiderin erinnert sich an ihren Weg vom Telefunken-Frauenwohnheim in der Stresemannstraße in die Unabhängigkeit
DINGE Im roten Info-Container auf dem Kreuzberger Oranienplatz werden Objekte gesammelt, die Migrationsgeschichte erzählen. Viel ist noch nicht zusammengekommen
SCHWUL IN ISTANBUL Die türkische Filmwoche eröffnet heute mit „Zenne – Dancer“, einem Spielfilm, in dem junge Schwule versuchen, in einer traditionsbewussten Umgebung klarzukommen und dem Militär zu entgehen
FETTE WEIHNACHT Die Besucher des „WeihnachtsZaubers“ auf dem Gendarmenmarkt frönen festlichen Freuden mit doppelter Süße – nämlich der Einbildung, bei allem Genuss Stil zu bewahren
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