„Ich schenk mir mal den Tee ein, er unterstützt mich jeden Abend, ich bin froh, dass ich ihn habe“: Benjamin Lebert las im ColumbiaFritz aus seinem neuen Buch über die ewige Sehnsucht nach Ficken und Brennen und gab den verlorenen Jüngling
Auch wenn sie manchmal einige Balkons zu viel in ihre Tonfolgen einbaut, ist Mariah Carey doch die liebreizendste der großen Diven. Nur die letzte 17-Oktaven-Steigerung fiel bei ihrem Berlin-Auftritt aus
Mal unschuldig, mal huldvoll bezaubernd, mal polymorph pervers: Christina Aguilera führt auf ihrer Deutschlandtournee ihren Wandel vom Teeniestar zur Künstlerin vor. Sie will nicht nur die bessere Britney, sondern auch gleich die bessere Madonna sein!
Gestörte Kommunikation im Konfettiregen: 50 Cent ließ in der Arena Frauen weinen, Kakerlaken kriechen und Schüsse fallen – alles sehr „real“ und gleich im Dutzend. Wie die T-Shirts, die er unermüdlich auszog, um sie im Publikum zu entsorgen
Die Zukunft der Arbeit (Teil 6): Der Bohemist von heute hält sich mit einem komplexen Jobcocktail über Wasser. Manchmal aber wünscht er sich etwas Erholung von der ständigen Zwangskreativität
Fuck of Motherfucker: Gute Ratschläge für die Liebe erhielt, wer sich Macy Grays Stimme, zärtlich wie Schmirgelpapier, hingab. Selten hat man sich in der Columbiahalle so gut amüsiert wie beim einzigen Deutschlandkonzert der Sängerin aus Ohio