Das Deutsche Historische Museum Berlin hat in seiner Ausstellung „Parteidiktatur und Alltag in der DDR“ zwar interessante Fundstücke. Die Verwicklung von Repression und Nischenfreiheit aber bekommt es so nicht in den Griff. Denn es hält an der eindeutigen Trennung zwischen „Oben“ und „Unten“ fest
Preziosen aus Stahlgewittern: Die Ausstellung „Der Weltkrieg 1914–1918“ im Deutschen Historischen Museum in Berlin drückt sich mit edlen Vitrinen um die Wirklichkeit der Vernichtung herum
Während die einen preußische Jubiläen feiern, fragt die deutsch-polnische Gesellschaft, wie deutsch Brandenburg sei. Dort rühmt man sich flämischer, französischer oder westfälischer Ursprünge. Nur die slawische Quelle fristet ein Schattendasein