Im Januar 2005 soll sich ein junger Afrikaner in einer Zelle selbst angezündet haben. Jüngste Aussagen eines Polizeibeamten lassen daran erhebliche Zweifel zu.
ASYL Auswärtiges Amt und Bundesinnenministerium warnen, dass Syrien abgeschobene Asylbewerber inhaftiert. Opposition will Abschiebestopp, doch CDU und FDP zieren sich
Die SPD will einer Bleiberechts-Übergangsregelung nicht zustimmen. Nun sucht man einem Kompromiss. Mittwochabend waren tausende Menschen für ein umfassendes Bleiberecht auf die Straße.
In Bremen verteilt die Polizei im Kampf gegen Diebstahl eine Markierungsflüssigkeit, mit der Gegenstände eindeutig gekennzeichnet werden. Die neue Technologie soll die Einbruchsraten senken
RÜCKNAHMEABKOMMEN Zweimal innerhalb von fünf Wochen enden Abschiebungen nach Syrien dort im Knast. Nun stoppte ein Gericht eine weitere Rückführung, die Bundesregierung will „sich kümmern“
Der Sachverständigenrat für Migration hat CDU und FDP zu einer grundlegenden Neuorientierung in Sachen Migration aufgefordert. Andernfalls drohe Fachkräftemangel.
Der Asylbewerber Felix Otto engagiert sich in einer Organisation für afrikanische Flüchtlinge. Er saß sechs Monate in Haft, weil er seinen Landkreis verlassen hatte.
Während viele Staaten ehemaligen US-Häftlingen Zuflucht gewähren, sperrt sich das Innenministerium mit der immer gleichen Begründung: Man brauche noch mehr Informationen.
KINDER Bremen entzieht zwei kleinen Jungen die deutsche Staatsbürgerschaft, weil ihr Großvater sich vor Jahren den Aufenthalt in Deutschland erschlichen haben soll
Vier Jahre nach dem Brechmitteltod eines Afrikaners spricht das Bremer Landgericht einen Polizeiarzt vom Tötungsvorwurf frei - und gerät in die Kritik.
Vier Jugendliche lockten Polizisten in einen Park, um ihren Streifenwagen mit einem Molotowcocktail abzufackeln. Den Plan führten sie nicht aus. Ihnen drohen hohe Jugendstrafen. Die Polizei glaubt an einen Racheakt, der Anwalt an eine Mutprobe
Weil eine Ausstellung Polizei-Verfehlungen zeigt, ließ Bürgermeister Jung (CDU) Schautafeln aus einem Kulturzentrum entfernen. Die Stadt droht mit "personellen Konsequenzen".
Radargeschädigte der Bundeswehr fühlen sich von der Regierung betrogen. Sie warten seit längerem auf eine Entschädigung. Jetzt wollen sie Klage einreichen