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Nichts ist wie früher

Auf den tiefen Spuren des Blues in Westafrika: „Feel Like Going Home“ ist Martin Scorseses Beitrag zu der von ihm angeregten Blues-Filmreihe

Von CHRISTIAN BROECKING

3.7.2004

Kultur, S. 21

jazzkolumne

Das Wissen und Vermissen der Alten

In diesem New Yorker Jazzsommer werden die einen gefeiert, die anderen müssen ins Obdachlosenheim

Von CHRISTIAN BROECKING

29.6.2004

Kultur, S. 16

Die guten Tage des Blues

Richard Pearce fragt in seinem Dokumentarfilm „The Road to Memphis“ Blueslegenden wie B. B. King und Rufus Thomas, wie es vor 50 Jahren in Memphis war

Von CHRISTIAN BROECKING

7.6.2004

Kultur, S. 16

jazzkolumne

Musik als Synthese aller Lebensformen: Das Nachleben des Art Ensemble of Chicago

Von CHRISTIAN BROECKING

25.5.2004

Kultur, S. 17

Dunkel war die Nacht

Original und Nachahmung gehen eine gelungene Verbindung ein: Mit Wim Wenders‘ „Soul of a Man“ kommt der erste Teil der von Martin Scorsese angeregten Filmreihe über den Blues in die Kinos

Von CHRISTIAN BROECKING

6.5.2004

Kultur, S. 17

jazzkolumne

Nenn mich nicht Avantgarde!

Musiker wie Anna Claudine Myers, Roswell Rudd und Enrico Rava sträuben sich gegen das Stigma der Avantgarde

Von CHRISTIAN BROECKING

27.4.2004

Kultur, S. 16

jazzkolumne

Kämpfen, nicht lamentieren

Neben der Autobiografie des Bassisten Charles Mingus sind auch die Erinnerungen seiner Frau Sue Graham Mingus erschienen

Von CHRISTIAN BROECKING

30.3.2004

Kultur, S. 18

jazzkolumne

Die Umarmung des weißen Mannes

Blues bei der Berlinale: Auf dem Berliner Filmfestival liefen die ersten Teile von Martin Scorseses großer, siebenteiliger Bluesserie

Von CHRISTIAN BROECKING

17.2.2004

Kultur, S. 19

jazzkolumne

Die Rückkehr des Politischen

„Fables of Faubus“, jene große Ausnahme, bei der die Verschränkung Musik plus Politik funktioniert

Von CHRISTIAN BROECKING

27.1.2004

Kultur, S. 18

Amerikanischer Kanon

Das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker mit der Jazzsängerin Dianne Reeves

Von CHRISTIAN BROECKING

2.1.2004

Kultur, S. 13

Sich selbst der liebste Solist

Der Saxofonist Hans Koller gehörte zu den wichtigsten Europäern im Jazz, auch wenn er privat ein Stiller war

Von CHRISTIAN BROECKING

27.12.2003

Meinung und Diskussion, S. 12

jazzkolumne

In der Zwischenzeit

Rückblick auf ein Jahr, dessen bemerkenswerte Stücke auf einer einzigen Best-of-CD Platz hätten

Von CHRISTIAN BROECKING

23.12.2003

Kultur, S. 18

Jazzkolumne

Laut spielen, sehr laut

Aus kreativem Handeln ergibt sich eine politische Haltung: Altes und Neues vom New Yorker Free-Jazz-Bassisten William Parker

Von CHRISTIAN BROECKING

18.11.2003

Kultur, S. 18

Die imaginären Folklorismen

Die japanische Jazzszene bildete einen Schwerpunkt des diesjährigen JazzFests in Berlin. Doch die eingeladenen Künstler machten dieser Wahl wenig Ehre. Ein Problem des theoretischen Überbaus?

Von CHRISTIAN BROECKING

11.11.2003

Kultur, S. 19

Die eigene Art zu leben namens Blues

Nun ist es also amtlich: Cassandra Wilson ist, laut „Time Magazine“, die „beste Sängerin Amerikas“. Aber das wusste man ja vorher schon. Auf ihrem neuen Album „Glamoured“ betreibt die 48-Jährige weiter ihr Projekt einer unsentimentalen Reise zum Geburtsort der populären Musik – zum Mississippi

Von CHRISTIAN BROECKING

28.10.2003

Kultur, S. 18