Nun ist es also amtlich: Cassandra Wilson ist, laut „Time Magazine“, die „beste Sängerin Amerikas“. Aber das wusste man ja vorher schon. Auf ihrem neuen Album „Glamoured“ betreibt die 48-Jährige weiter ihr Projekt einer unsentimentalen Reise zum Geburtsort der populären Musik – zum Mississippi
Morgen beginnt das 33. Berliner JazzFest – mit Mittelmäßigem, längst Gesehenem und überalterter Organisationsstruktur. Wo ist die eine Million für das „höchstsubventionierte Jazzfestival der Welt“ bloß hingegangen? ■ Von Christian Broecking