Yoani Sánchez ist Kubas prominenteste Bloggerin. Jetzt ist eine Auswahl ihrer Vignetten über Alltag und Politik des kubanischen Sozialismus als Buch auf Deutsch erschienen.
INNERER FRIEDEN Vor 60 Jahren schaffte Costa Rica seine Armee ab. Seitdem lebt es wesentlich besser als seine Nachbarländer. Der Staat investierte in Gesundheits- und Bildungswesen und setzte eine Agrarreform durch
INNERER FRIEDEN Vor 60 Jahren schaffte Costa Rica seine Armee ab. Seitdem lebt es wesentlich besser als seine Nachbarländer. Der Staat investierte in Gesundheits- und Bildungswesen und setzte eine Agrarreform durch
Raúl Castro tritt Fidels Erbe an. Er weiß um sein schweres Erbe. Zu Reformen ist er jetzt gezwungen, sonst ist der Vertrauensvorschuss schnell verbraucht.
Während an Kubas Spitze der Wachwechsel vollzogen wird, herrscht Aufbruchstimmung. Funktionäre müssen sich Fragen stellen lassen, die lange undenkbar gewesen sind.
Fidel lebt und ist doch schon Vergangenheit. Nun verspricht Raúl Castro den kubanischen Kommunisten das, was sie noch nicht hatten: die Herrschaft der Kommunistischen Partei
INNERER FRIEDEN Vor 60 Jahren schaffte Costa Rica seine Armee ab. Seitdem lebt es wesentlich besser als seine Nachbarländer. Der Staat investierte in Gesundheits- und Bildungswesen und setzte eine Agrarreform durch
Fidel lebt und ist doch schon Vergangenheit. Nun verspricht Raúl Castro den kubanischen Kommunisten das, was sie noch nicht hatten: die Herrschaft der Kommunistischen Partei
In reichen Ländern ist Mediennutzung Normalität, in wenig entwickelten die Ausnahme. Die Kluft zwischen Nord und Süd wächst – das zeigt der UN-Gipfel zur Infogesellschaft
INNERER FRIEDEN Vor 60 Jahren schaffte Costa Rica seine Armee ab. Seitdem lebt es wesentlich besser als seine Nachbarländer. Der Staat investierte in Gesundheits- und Bildungswesen und setzte eine Agrarreform durch
Fidel lebt und ist doch schon Vergangenheit. Nun verspricht Raúl Castro den kubanischen Kommunisten das, was sie noch nicht hatten: die Herrschaft der Kommunistischen Partei
In reichen Ländern ist Mediennutzung Normalität, in wenig entwickelten die Ausnahme. Die Kluft zwischen Nord und Süd wächst – das zeigt der UN-Gipfel zur Infogesellschaft