Der Getreidekorridor läuft nicht so effizient, wie er sollte, sagt Wirtschaftsexperte Dmytro Barinov. Einige Schiffe warteten seit Monaten auf Ausfuhr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es ist nicht lange her, da tobten nahe Kiew die erbittertsten Kämpfe. Unser Korrespondent wurde zu den Schauplätzen eingeladen – mit klarem Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das ukrainische Parlament hat ein neues Mediengesetz verabschiedet – mit mehr Macht für den Präsidenten. Journalistenverbände sind besorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ukrainische Umweltschützerin Iryna Tschernysch warnt davor, die Gefahr durch das AKW Saporischschja zu unterschätzen. Und fordert Konsequenzen für Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Erneut hat unser Autor kein Licht und muss mit dem Eimer zur Toilette gehen. Aber ein Freund kann in seinem Haus jederzeit den Aufzug benutzen.
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Typ: Kolumne
Andrej Ischtschenko hat sich als Freiwilliger an die ukrainische Front gemeldet. Nun ist er zurück und hat sich mit der taz getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ukrainische Hauptstadt Kyjiw wird von russischen Drohnen iranischer Bauart angegriffen. Im Bosporus löst sich derweil der Tankerstau auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gewerkschafter in der Ukraine beklagen Benachteiligung, Einschüchterung und den Missbrauch des Kriegsrechts. Sie hoffen auf den Einfluss Europas.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unser Autor ist per Bahn nach Odessa gefahren. Dort lernt er eine Frau kennen, die mit einem abgelaufenen russischen Pass in der Ukraine lebt.
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Typ: Kolumne
Russische Truppen könnten das Atomkraftwerk bald verlassen. Denn eine Einigung ist in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Krieg hat alltägliche Wahrnehmungen verändert. Unser Autor schildert, wie er sich über Dinge freut, die sonst eher auf die Nerven gehen.
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Typ: Kolumne
Einst wurde Dnipro zum Ruhme von Russlands Zarin Katharina gegründet. Heute schlagen russische Raketen in der viertgrößten Stadt der Ukraine ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Präsident Selenski wirft Vitali Klitschko vor, nicht genügend Wärmezentren eingerichtet zu haben. Noch immer gibt es Versorgungsprobleme mit Strom.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den russischen Raketenangriffen gibt es in Kyjiw kaum Strom. Unser Autor schildert in einer Mail, wie er im dunklen Kyjiw nach Internet sucht.
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Typ: Kolumne
Das unabhängige Medienprojekt „Donbas Frontliner“ berichtet seit einem Jahr aus der Ostukraine. Einblicke in ihre Arbeit im Kriegsgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Russische Raketen zerstören das ukrainische Energiesystem weiter. In Kiew kommt es zu Stromausfällen. Präsident Selenski kündigt 4.000 Wärmestuben an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russland zerbombt gezielt die Stromversorgung der Ukraine. In Kiew hat man gelernt, mit den Ausfällen umzugehen – am besten in der Pizzeria.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die viertgrößte ukrainische Stadt Dnipro ist für viele Menschen aus dem Osten die erste Zuflucht. Doch auch hier sind sie vor Bomben nicht sicher.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In der Ukraine muss Energie gespart werden, es gibt mehrmals täglich keinen Strom. Es gefällt nicht allen, bei Kerzenlicht zusammenzusitzen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
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